Bloggen lernen 2024 – das steht auf den To-do-Listen vieler Selbstständiger. Auch auf Deiner? Dann bist Du hier genau richtig. In diesem Blogartikel zeige und erkläre ich Dir nämlich meinen ultimativen Masterplan, wie Du Deinen Blog startest, aufpolierst und erfolgreich bloggen lernst. Denn eins ist klar: Ein eigener Blog ist eine super Möglichkeit, um online Kund*innen zu gewinnen und Geld zu verdienen.
Neben dem Fahrplan für Deinen Blog-Start findest Du in diesem Blogpost Antworten auf die häufigsten Fragen rund ums Bloggen, damit dem Aufbau Deines erfolgreichen Blogs (für Dein Unternehmen) nichts mehr im Weg steht.
Also: Los geht’s!
Was bedeutet „Bloggen“?
Fangen wir erst einmal mit dem Offensichtlichen an:
Was bedeutet überhaupt „Bloggen„? Was steckt dahinter, wenn Selbstständige für ihr Business einen Blog erstellen und Blogartikel schreiben? Was macht ein Blogger oder eine Bloggerin?
Zuerst kannst Du aus drei verschiedenen Gründen oder Motivationen bloggen:
3 Wege, einen Blog zu führen:
- Du machst es als Hobby.
- Du bloggst, weil Du Dir mit Deinem Blog ein Business aufbauen möchtest (z. B. über Werbekooperationen, Affiliate-Marketing etc.).
- Du bloggst auf Deinem Corporate Blog (auch Business-Blog genannt), um über Deine Blogeinträge für Dein Business Kund*innen zu gewinnen. Dein Blog ist hier ein Marketinginstrument (in Form von Content Marketing).
Bei mir dreht sich alles um die dritte Variante: Wie Du mit Deinem Blog bei Google gefunden wirst und als Solopreneur Traumkund*innen für Dein kreatives oder beratendes Online-Business auf Dich aufmerksam machst.
Für Selbstständige: Dein Blog als Content-Hub
Wenn Du erfolgreich bloggst, ist Dein Corporate Blog das Nadelöhr Deines Content Marketings – in Marketingsprech auch Content Hub genannt. Hier passiert die Magie.
Denn: Dein Blog-Content ist die Grundlage für Dein gesamtes Marketing.
Aus Blogartikeln kannst Du Newsletter-Inhalte, Instagram-Postings, Pinterest-Pins, Podcast-Folgen oder YouTube-Videos machen. Content Recycling vereinfacht es Dir enorm, am Marketing-Ball zu bleiben und Dein Business zu pushen.
Gute Blogartikel sind wertvoll
Das macht gut geschriebene und clever konzipierte SEO-Blogartikel so wertvoll. Du pumpst einmal Gehirnschmalz in die Erstellung des Blogbeitrags und – zack – da hast Du Content für sämtliche Kanäle. Cool, oder?
Eine ausführliche Übersicht für Anfänger*innen und Einsteiger*innen mit allen wichtigen Blog-Begriffen, Must-Knows, einer Definition von Bloggen und einer Einführung, was richtiges Bloggen genau bedeutet, findest Du in meinem Blogpost „Bloggen – Was ist das? Kleines 1×1“. Lerne dort mehr über das Bloggen.
Warum solltest Du als Solopreneur bloggen?
Es gibt zahlreiche Gründe, warum Du als Selbstständige*r, Solopreneur (Solo-Selbstständige*r) bloggen solltest. Ein paar habe ich Dir ja gerade schon verraten.
Hinzu kommt, dass Dir ein Blog (fälschlicherweise auch Block genannt) Freiheit und Unabhängigkeit von Social Media in Deinem Business schenkt. Weitere Gründe, warum Du einen Blog starten und regelmäßig bloggen solltest und wann lieber nicht, liest Du hier.
Bloggen für Anfänger und Einsteiger – Wie startest Du Deinen Blog?
Startest Du gerade erst mit dem Bloggen? Dann kann das Drumherum für Anfänger*innen ganz schön überfordern. Vielleicht kreisen gerade diese Fragen in Deinem Kopf:
- Kann ich kostenlos bloggen?
- Soll ich mit WordPress bloggen? Wie erstelle ich einen Blog? Technik – Oh mein Gott?
- Wie schreibe ich lesenswerte und authentische Blogartikel, die obendrein suchmaschinenoptimiert sind?
- Schreibt man Blogbeiträge wie ein Tagebuch?
- Lohnt sich bloggen 2024 überhaupt noch oder ist es vergebene Liebesmüh?
- Wie blogge ich richtig?
- Wann und wie oft soll ich bloggen?
- Brauche ich einen Redaktionsplan?
- Wie entwickele ich eine clevere Content-Strategie?
- Wie soll ich meinen Blog aufbauen? Welche Blog-Kategorien brauche ich?
- Wie finde ich mein Blog-Thema und Content-Ideen?
- Wie mache ich meinen Blog bekannt? Wie funktioniert Blog-Promotion?
- Blogge ich auch auf Facebook und Instagram?
Die Liste der Fragen meiner Kund*innen ist ellenlang. Da ich mich selbst seit mehr als acht Jahren mit Content Marketing, Bloggen, Storytelling und Co. beschäftige, habe ich mir einen großen Pool aus Wissen und Erfahrung angeeignet, den Du jetzt anzapfen kannst.
Denn ich gebe zu: Die Online-Marketing-Welt ist verwirrend. Es gibt so viele Möglichkeiten, Kanäle und Instrumente, dass man schon einmal den Überblick verliert. Völlig verständlich!
Vielleicht denkst Du deswegen:
Jetzt soll ich auch noch bloggen?
Aber es lohnt sich! Und ich helfe Dir dabei, ruckizucki das Allerwichtigste über das Bloggen zu lernen und auch als Anfänger*in Deinen Blog erfolgreich zu starten.
Bloggen lernen und authentisch Traumkund*innen gewinnen
Hier kommt Dein Masterplan – die Erfolgsroute -, um bloggen zu lernen und nachhaltig mit Deinen wertvollen und authentischen Blogeinträgen Interessent*innen in Deinen Business-Bann zu ziehen.
Bloggen lernen – 11 Schritte auf einen Blick
- Arbeite an Deinem Mindset und verabschiede negative Glaubenssätze.
- Definiere Deine Business-Identität.
- Finde Dein Blog-Thema.
- Finde Dein persönliches und individuelles Storytelling.
- Entwickle Deine Blog-Strategie, um erfolgreich zu bloggen.
- Technik: Erstelle Deinen Blog (auf WordPress).
- Lerne, SEO-optimierte und authentische Blogartikel zu schreiben.
- Erstelle einen Redaktionsplan.
- Veröffentliche Deinen ersten Blogbeitrag.
- Promote Deinen Blog-Content: Newsletter, Pinterest, Social Media.
- Verbessere Dein Zeitmanagement und bleib am Blog-Ball.
Okidoki. So viel zur Übersicht. Jetzt gehen wir ins Detail und ich gebe Dir zu jedem Schritt die wichtigen Tipps mit an die Hand.
1. Arbeite an Deinem Mindset
Kennst Du diese Gedanken?
- Ich kann nicht gut schreiben.
- Ich bin eigentlich gar keine Expertin.
- Was habe ich denn schon zu sagen?
- Es gibt schon so viele Blogs (zu meinem Thema).
- Warum sollten die Leute gerade meine Texte lesen?
- Wie soll ich denn die Technik stemmen?
Diese negativen Gedanken kommen wahrscheinlich den meisten von uns bekannt vor. Diese böse Stimme im Hinterkopf, die uns immer wieder klein halten und kritisieren will. Aber ist sie wirklich objektiv?
Ich glaube nicht.
Wenn Dich solche blöden Gedanken heimsuchen, frag Dich doch einfach mal:
- Was habe ich heute schon alles geschafft?
- Wo war ich vor einer Woche und wo stehe ich jetzt?
- Wofür bin ich dankbar?
- Was ist heute alles glatt und gut gelaufen?
Motivation & Entspannung für Selbstständige
Die besten Erfahrungen habe ich mit diesem Trick gemacht:
Vergleiche Dich nicht mit anderen Creatorn, Deinem Wettbewerb oder Menschen, die schon viel länger im Biz sind also Du.
Vergleiche Deine Version von heute mit Deiner Version von gestern oder vor einem Jahr. Was hat sich getan? Wie hast Du Dich weiterentwickelt? Ich bin mir sicher, dass Du ganz stolz auf Dich sein kannst!
Als kleine Unterstützung habe ich für Dich 11 Tipps für mehr Entspannung im Online-Business gesammelt und 69+ entspannende Zitate und Sprüche für mehr Ruhe zusammengestellt.
Auf Pinterest kannst Du Dich von meinen Idea Pins inspirieren lassen:
- Positives Mindset & Gelassenheit – Zitate & Sprüche
- Kraftvolle Affirmationen für Selbstständige
- 5 lesenswerte Bücher für mehr Gelassenheit.
2. Definiere Deine Business-Identität.
Wenn Du authentische SEO-Texte schreiben und authentisch bloggen willst, ist die Grundlage dafür Deine Business-Identität.
Entwickle den Charakter Deines Business. Das ist ein sehr wichtiger strategischer Schritt für Deinen Blog-Start, der Dir aber nicht nur beim Bloggen hilft.
Welche Komponenten Deine Business-Identität ausmachen und wie Du sie definierst, lernst Du in meinem beliebten Mini-E-Book für 0 EURO. Es heißt „Bist Du wirklich authentisch? Die 3-Schritte-Formel für authentische SEO-Texte“ und Du kannst es Dir hier für 0 EURO herunterladen.
3. Finde Dein Blog-Thema.
Ganz ehrlich, das ist einer der größten Knackpunkte, wenn Du einen Blog erstellen und starten willst: Dein Blog-Thema finden.
Mein Tipp für erfolgreiches Bloggen: Stress Dich nicht. Dein Blog-Thema darf sich mit Dir entwickeln. Du musst es nicht krampfhaft von Anfang an in Stein meißeln.
Um Dein Blog-Thema zu finden, frag Dich:
- Wie sieht meine Business-Identität konkret aus?
- Wer ist meine Zielgruppe?
- Was interessiert mich?
- Worin kann ich anderen Menschen besonders gut helfen?
Aus Deinen Antworten formst Du Dein Blog-Thema.
4. Finde Dein persönliches Storytelling.
Storytelling ist das A und O, wenn Du authentische SEO-Texte für Deinen Blog schreiben willst. Nutze Storytelling als feine Würze, um Deinen Blogposts eine persönliche Note zu verleihen. Das hilft Deinen Leser*innen ungemein, sich mit Deinen Texten zu identifizieren. Plus: Es erleichtert ihnen das Lesen.
Stur aneinander gereihte sachliche Sätze sind langweilig und ziehen Deine Leser*innen nicht in Deinen Bann.
Deswegen: Einer der wichtigsten Schritte, bevor Du Deinen Blog mit dem ersten Blogartikel startest, ist, Dein persönliches und individuelles Storytelling zu entwickeln.
Storytelling für Deinen Blog finden
- Welche Geschichte macht Dich aus?
- Gibt es eine Story, die Du Du immer wieder erzählen könntest?
- Welche Anekdote verbindet Dich mit Deinen Leser*innen?
5. Erfolgreich Bloggen: Entwickle Deine Blog-Strategie.
Natürlich kannst Du einfach drauf los schreiben, nachdem Du Deinen Blog erstellt hast. Aber: Das ist nicht empfehlenswert, weil Du damit kostbare Zeit verschwendest.
Ein erfolgreicher Blog braucht eine Strategie. Sonst schreibst Du ins Leere und das ist in vielen Fälle verkehrte Liebesmüh.
Mach Dir vorher Gedanken darüber, wie Du strategisch bloggst. Dann wirst Du Erfolge sehen und die Freude am Bloggen behalten. Aber wie entwickelst Du eine clevere und nachhaltige Blog-Strategie?
Das lernst Du in meinem 1:1-Blog-Mentoring individuell auf Dich abgestimmt.
Im 1:1-Blog-Mentoring helfe ich Dir dabei, Deine individuelle Blog-Strategie zu entwickeln und umzusetzen (inkl. Blog-Thema & Storytelling).
Denn: Klar findest Du im Internet jede Menge kostenlose Anleitungen für die richtige Blog-Strategie. Die kannst Du Dir gerne zusammensuchen. Ich halte das allerdings für unklug. Und ich erkläre Dir auch gerne, warum:
Verlasse Dich nicht auf Strategien von der Stange
Jedes Business ist anders. Selbstständige sind unterschiedlich. Wahrscheinlich hast Du andere Bedürfnisse in Deiner Selbstständigkeit als ich. Deswegen bringen Dir Strategie-Schablonen von der Stange nichts.
Es gibt nicht DIE EINE pauschale Blog-Strategie, die bei allen funktioniert. Jede*r hat andere Vorkenntnisse, ein anderes Zeitmanagement, unterschiedliche finanzielle und zeitliche Ressourcen und, und, und.
Die Wahrscheinlichkeit ist also hoch, dass die kostenlosen Blog-Strategien für Dich nicht funktionieren.
Also: Entwickle lieber mit professioneller Unterstützung Deine persönliche und maßgeschneiderte Erfolgsstrategie, um keine Zeit zu verlieren und Deinen Blog von Anfang an erfolgreich aufzubauen. Kein Schema F, sondern zielgruppenspezifisch auf Dich und Deine Business-Ziele abgestimmt. Machbar und verlässlich.
Hier geht’s zu den Infos zum 1:1-Blog-Mentoring.
6. Technik: Erstelle Deinen Blog (mit WordPress).
Zeit für ein Geständnis: Bloggen mit WordPress ist meiner Meinung nach die beste Option, um Deinen erfolgreichen Blog zu erstellen. So, jetzt ist es raus.
Mit WordPress bist Du unabhängig und Du kannst Deinen Blog und Deine Website nach Deinen eigenen Vorstellungen und Wünschen gestalten. Und es ist auch kein Hexenwerk.
Grundsätzlich hast Du zwei Möglichkeiten:
Blog mit WordPress erstellen vs. Blog auf eigener Website
- Entweder Du richtest in WordPress eine Unterseite auf Deiner Website als Blog ein (wie bei meinem Blog) oder
- Du erstellt gesondert einen Blog mit WordPress.
Beide Varianten sind möglich. Auch hier kommt es auf Dein Business, Deine Blog-Strategie und Deine Zielgruppe an.
Lesetipp: 12 Vorteile einer optimierten Website für Selbstständige.
7. Schreib SEO-optimierte & authentische Blogartikel.
Wenn Du bloggen lernst, kommst Du an SEO nicht vorbei. Blogbeiträge zu schreiben, ohne SEO zu berücksichtigen, ist vertane Zeit. Denn: Du willst ja bei Google mit Deinen Blogbeiträgen gefunden werden, oder? Dann brauchst Du SEO.
Ich weiß, Suchmaschinenoptimierung klingt im ersten Moment sehr technisch, dröge und vielleicht auch etwas langweilig. Aber! Nicht so voreilig.
SEO ist aus zwei Gründen die beste Freundin Deines Blogs:
- SEO hilft Dir dabei, online auffindbar zu werden. Nachhaltig und ohne Eintagsfliegen-Content. Deswegen lohnt es sich, zu bloggen.
- SEO hilft Dir dabei, Deine Wunschleser*innen (Deine Zielgruppe) zu verstehen. So lernst Du sie immer besser kennen und kannst tolle zielgruppengerechte Texte für sie schreiben, von denen sie sich wirklich angesprochen fühlen.
Wenn SEO für Dich ein Buch mit 7 Siegeln ist, empfehle ich Dir zum Einstieg mein Mini-E-Book über authentische SEO-Texte (für 0 EURO). Darin lernst Du die wichtigsten SEO-Basics kennen und tastet Dich ohne Technik-Blabla an das Thema heran. Einfach verständlich – versprochen!
SEO ist ein Erfolgskriterium für Deinen Blog
Möchtest Du tiefer in SEO einsteigen und alles lernen, was Du für den Erfolg Deines Blogs brauchst, informiere Dich hier unverbindlich über mein 1:1-Blog-Mentoring.
Im Mentoring zeige ich Dir intensiv und individuell auf Dein Vorwissen und Deine Bedürfnisse abgestimmt, welche SEO-Maßnahmen für Deinen Blog sinnvoll sind.
Ich zeige Dir, wie authentische und emphatische Suchmaschinenoptimierung funktioniert, die nicht für Maschinen gemacht ist, sondern Menschen begeistert. Damit Dich Dein Blog aktiv in Deinem Business und bei Deiner Kundenakquise unterstützt.
Außerdem begleite ich Dich bei der Umsetzung, damit Du keine Angst mehr vor SEO hast und mit Deinen Google-Rankings durchstartest.
Denn nur dann lohnt sich ein Blog wirklich, stimmt’s?
8. Themen zum Bloggen: Erstelle einen Redaktionsplan.
Mithilfe von SEO, einer tiefgründigen Keyword-Recherche und Deiner Blog-Strategie erstellst Du einen Redaktionsplan.
Im 1:1-Blog-Mentoring erstellen wir gemeinsam Deinen Redaktionsplan für 1 ganzes Jahr (inkl. Vorlage, Tool & Beispiel). Sei nie mehr ohne Themen und Ideen für Deinen Blog!
Mithilfe Deines Redaktionsplans organisierst Du Deinen Blog. Denn: Knackpunkt Nummer 1 meiner Kund*innen:
Ich habe keine Zeit fürs Bloggen. Ich schaffe es einfach nicht, regelmäßig zu bloggen.
Und das allerwichtigste für Deinen erfolgreichen Blog-Start ist es, dranzubleiben. Nicht aufgeben. Regelmäßig Content erstellen.
Genau dabei hilft Dir ein Redaktionsplan. Am besten erstellst Du Dir eine Vorlage für Deinen Redaktionsplan und richtest Dir ein entsprechendes Tool ein.
So gerätst Du nie mehr in die Zwickmühle, keine Zeit oder Themen zum Bloggen zu haben.
Post-Datum.
Deinen Content zu planen, gibt Dir Freiheit. Versprochen. So beendest Du das ewige Gedankenkarussell und gibst den vielen Ideen in Deinem Kopf eine Struktur. Tschüss grübeln, hallo umsetzen.
Aus eigener Bloggerinnen-Erfahrung kann ich Dir mitgeben: Planung ist so wichtig, um am Ball zu bleiben. Deswegen habe ich in mein Mentoring eine Extra-Session zu Zeitmanagement und Produktivität eingebaut. Bloggen lernen: Check!
9. Veröffentliche Deinen ersten Blogbeitrag.
Aus Deinem Redaktionsplan entnimmst Du dann auch das Thema Deines ersten Blogbeitrags. Denn im neunten Schritt schreibst Du Deinen ersten Blogartikel und veröffentlichst ihn.
Für das Schreiben von Blogartikeln habe ich bereits einige Tipps auf meinem Blog zusammengestellt. Bedien Dich gerne.
Blogartikel schreiben lernen – Tipps fürs Bloggen
- Schreib bessere Blogartikel: 15 Tipps, um bessere Texte zu formulieren.
- Finde Deine Schreibstimme: Corporate Wording für Selbstständige und was Julia Roberts damit zu tun hat.
- Die richtige Headline finden: Nie mehr ohne Überschrift-Ideen. Die 7 besten Inspirationen.
- Zielgruppengerecht texten: Wie Du für Dein Business zielgruppengerecht textest – Tipps & Fragebogen.
Testen & Ausprobieren – Blogartikel schreiben lernen
Bloggen lernen bedeutet auch ausprobieren und testen.
Was klappt, machst Du weiter. Was nicht funktioniert, sortierst Du aus.
Blogartikel schreiben zu lernen ist ein Prozess. Und gerade beim Texten brauchst Du Übung. Nimm Dir die Zeit. Dann werden Deine Blogbeiträge immer besser.
Aber Vorsicht: Verfalle nicht in den Verschlimmbessern-Modus. Der ist nämlich endlos und macht Deinen Text am Ende überhaupt nicht besser.
Ich weiß zu gut, wie aufregend es ist, das erste Mal auf „Veröffentlichen“ zu klicken. Aber Du schaffst das. Mach es einfach.
Das ist ja auch das Tolle an einem Blog: Du kannst Deine Blogartikel immer wieder nachjustieren. Hast Du den Blogpost einmal veröffentlicht, ist das nicht das Ende seiner Reise, sondern erst der Anfang.
Im 1:1-Blog-Mentoring helfe ich Dir dabei, authentische und suchmaschinenoptimierte Blogartikel zu schreiben. Ich gebe Dir Feedback und unterstütze Dich bei jedem Schritt.
10. Promote Deinen Blog-Content & Mach Deinen Blog bekannt.
Jetzt geht es an die Blog-Promotion. Sie ist ein wichtiger Teil Deiner Blog-Strategie. Denn: Hier entscheidest Du, wie Du auf Deinen neuen Blogartikel aufmerksam machst und wie Du Deinen Blog bewirbst.
SEO ist dabei der erste Schritt, den Du ja schon bei der Content-Erstellung berücksichtigt hast.
Blog bekannt machen – Kanäle
Jetzt braucht es noch ein paar Booster, um Deinen Blog mit mehreren Kanälen bekannt zu machen.
Kurzfristig kannst Du Deinen frischen Blog-Content z. B. in Social Media und als Instagram-Posting verarbeiten und so auf ihn aufmerksam machen. Denn Dein Ziel ist ja: Leser*innen finden. Also verteile virtuelle Flyer im Netz z. B. in Form von Postings, Pins und Kommentaren.
Pinterest ist ebenfalls eine super Ergänzung zum Blog. Die visuelle Suchmaschine eignet sich sehr gut, um mittel- und langfristig eine Community aufzubauen und Traffic für Deine Website bzw. Deinen Blog zu generieren. SEO und Pinterest sind übrigens eine unschlagbare Kombi, um Deinen Blog bei vielen Menschen bekannt zu machen.
Hast Du einen Newsletter? Perfekt! Dann schreib eine E-Mail an Deine Abonnent*innen und berichte ihnen von Deinem neuen Blogpost. Die Klicks generieren ebenfalls Traffic auf Deine Website und Deinen Corporate Blog.
Gleichzeitig helfen Dir diese Tools und Kanäle dabei, Deine Website und Dein Business insgesamt bekannter zu machen und potenzielle Kund*innen anzuziehen.
Im 1:1-Blog-Mentoring entwickeln wir gemeinsam Deine perfekte Routine, um neuen Blog-Content zu promoten. Kein Wirrwarr mehr. Ciao Aufschieberitis.
11. Verbessere Dein Zeitmanagement & bleib am Blog-Ball.
Jetzt habe ich es schon so oft geschrieben, aber ich kann es nicht häufig genug formulieren:
Zeitmanagement und Struktur sind zwei DER Erfolgsfaktoren für Blogger*innen. Verzettelst Du Dich oder kommst nicht in die Puschen, wird das mit dem Bloggen nichts. Sorry!
Ich will ehrlich mit Dir sein:
Ein Blog ist viel Arbeit. Ja. Aber es ist Arbeit, die sich auszahlt. Und häufig empfinden wir das Bloggen auch nur als einen riesigen To-do-Batzen, weil wir es falsch angehen. Zu viel Zeit mir Kleinigkeiten verplempern und zu wenig Fokus auf das Wesentliche.
Deswegen sollte Dein Ziel sein: Zeitmanagement verbessern und produktiver bloggen.
Du willst erfolgreich bloggen, stimmt’s?
Jetzt kennst Du meinen bewährten Masterplan aus 11 Schritten, um einen Blog zu erstellen und auch als Anfänger*in oder Einsteiger*in direkt richtig zu bloggen.
Leg direkt los und fang an zu bloggen. Es lohnt sich!
Erfolgreich bloggen als Selbstständige*r
Dieser Fahrplan ist natürlich darauf ausgelegt, dass Du erfolgreich bloggst und nicht dieselben Fehler machst, die ich zu Beginn als Anfängerin gemacht habe.
Wenn Du noch tiefer in das Thema eintauchen und mehr darüber lesen möchtest, welche Faktoren es genau sind, die erfolgreiches Bloggen ausmachen, empfehle ich Dir meinen Artikel:
„Die 5 wichtigsten Erfolgsfaktoren von Corporate Blogs“.
Lies ihn Dir gerne durch.
Okidoki. So weit, so gut. Jetzt habe ich für Dich noch Antworten auf die häufigsten Fragen zusammengestellt. Diese Fragen rund ums Bloggen werden mir immer wieder gestellt. Vielleicht spuken sie Dir ja auch im Kopf herum.
Los geht’s.
Google-Rankings verbessern mit einem Blog – Realistisch oder Utopie?
Führst Du ein Online-Business möchtest Du Dein Google-Ranking verbessern. Warum solltest Du Dich sonst mit SEO auseinandersetzen oder Dich in SEO verbessern wollen?
Fakt ist, Das Ranking Deiner Website (auch Homepage) zu optimieren, kann knifflig sein. Es spielen sehr viele Faktoren eine Rolle und Deine Wunschposition bei Google ist nicht immer leicht zu erreichen.
Ein Blog hilft Dir aber dabei, Deine Google-Rankings zu pushen, weil gut geschriebene und suchmaschinenoptimierte Blogartikel bei Google immer mehr kleine Türchen zu Deinem Business öffnen.
Eine Kettenreaktion entsteht. Grob formuliert, sieht sie so aus:
SEO und Google-Rankings verbessern mit Deinem Blog
Du beantwortest mit Deinen Blogbeiträgen immer mehr Suchanfragen und mehr Menschen werden auf Dich aufmerksam. Dadurch sammelst Du mehr Website- und Blog-Besucher*innen, was für Google ein gutes Signal ist. Die Suchmaschine erkennt Deine Relevanz und belohnt Dich mit besseren Rankings.
All das führt zu besseren und höheren Google-Rankings, mehr Website-Traffic und Website-Klicks. Und das dank SEO und Deines SEO-optimierten Blogs. Cool, oder? Und nachhaltig ist es obendrein auch noch.
Dadurch verbessert sich auch das Ranking Deiner Website insgesamt. Du tauchst öfter zu Deinem Kernthema in den Suchergebnissen bei Google auf und Suchende stolpern (zufällig oder gezielt) über Deine Inhalte. Sie und Google assoziieren Dich mit Deinem Expertenthema (bei mir wäre das „Bloggen“).
Beweise, wie ich meine Google-Rankings mit meinen Blogartikeln verbessere, liest Du hier.
Im 1:1-Blog-Mentoring teile ich mit Dir meine Tipps für erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Denn SEO gehört zum Grundwissen eines Bloggers einfach dazu.
Soll ich auch auf Instagram bloggen?
Kann ich auch auf Instagram bloggen? Oder auf Facebook und LinkedIn?
Ausschließlich auf Instagram zu bloggen ist keine gute Idee. Warum, das liest Du in diesem Artikel: „Warum ich keinen Fokus auf Instagram-Marketing lege“.
Die Moral von der Geschichte: Verlasse Dich nicht auf eine Traffic-Quelle und mach Dich niemals von einem Algorithmus abhängig. Nutze Instagram & Co. als Ergänzung und Promotion für Deinen Blog, aber nicht als einziges Medium.
Ist Bloggen wirklich kostenlos? Nein!
Eine sehr beliebte Frage: Kann ich kostenlos bloggen? Ist ein Blog wirklich gratis?
Die Antwort: Das kommt ganz darauf an, was für Dich „Kosten“ sind.
Kostenlos Bloggen – Ohne finanzielles Budget
Ja, Du kannst – im Sinne von Geld – kostenlos bloggen.
Benutzt Du kostenlose Bilder (Achtung Urheberrecht!), ein kostenloses WordPress-Theme, ausschließlich kostenlose Plugins und / oder die Gratisversion eines Newsletter-Anbieters, ist kostenloses Bloggen (im monetären Sinn) durchaus möglich.
Zeit wird es Dich aber immer kosten. Deswegen ist aus meiner Sicht bloggen (und jedes andere Marketinginstrument) niemals gratis.
Ein Kostenfaktor wird immer Deine Zeit sein. Wie viel Zeit, das liegt in Deiner Blogger-Hand.
Kostenlos Bloggen – Ohne Zeit-Budget
Ohne zeitliche Ressourcen, also zeitliche Kosten, klappt Bloggen nicht. Du musst Zeit investieren. Sei es, um selbst zu bloggen oder um Blogartikel schreiben zu lassen. So oder so kostet es Dich Zeit. Mal mehr, mal weniger.
Möchtest Du Zeit sparen, musst Du Geld investieren. Um schneller voranzukommen, solltest Du in Weiterbildung investieren oder einen Profi mit Deinem Blog-Management beauftragen.
Also: Ganz kostenlos ist ein Blog als Marketinginstrument für Selbstständige nicht. Aber Du sparst z. B. Kosten für Werbeanzeigen oder andere teure Werbemaßnahmen und ein Blog zahlt sich nachhaltig aus.
Kann ich mit Bloggen Geld verdienen & mit einem Blog Kunden gewinnen?
Als Solopreneurin und Bloggerin kann ich Dir versichern:
2024 einen Blog zu erstellen und bloggen zu lernen, ist eine prima Idee! Nicht nur, um mit Deinem Blog Kunden zu gewinnen und SEO-technisch durchzustarten, sondern auch, um eine weitere Einnahmequelle zu haben.
Du kannst als Online-Selbstständige*r Deinen Blog auch dazu nutzen, um online Geld zu verdienen.
Mit Bloggen Geld verdienen
- Affiliate-Marketing.
- Kooperationen und Werbepartner*innen (Sponsored Posts).
- Eigene Produkte verkaufen.
- VG Wort.
- uvm.
Aber für all das musst Du bloggen lernen.
Bloggen lernen – Kurs, Onlinekurs, Buch oder 1:1-Mentoring?
Nun hast Du zwei Möglichkeiten, um mit dem Bloggen anzufangen:
1. Bloggen lernen mit Büchern, Online-Recherche & viel Zeit
Möglichkeit Nummer 1: Du suchst Dir alle wichtigen Infos aus dem Netz, aus Büchern übers Bloggen oder sämtlichen Blogartikeln selbstständig zusammen.
Das kostet Zeit, Du hast keine Garantie für richtige Infos und lass Dir eins gesagt sein: Kein*e Expert*in gibt in ihrem kostenlosen Content die richtig guten Wissenskracher und Geheimtipps raus. Das wäre ja auch ziemlich geschäftsschädigend, oder?
Aber Möglichkeit Nummer 1 ist finanziell kostengünstig. Du gibst kein Geld aus.
2. 1:1-Mentoring – Intensiv & schnell bloggen lernen
Möglichkeit Nummer 2 ist dagegen mit einer finanziellen Investition verbunden (die Du wohlgemerkt als Betriebsausgabe von den Steuern absetzen kannst).
Möchtest Du schneller und effektiver Erfolge mit Deinem Blog sehen, wäre dieser Weg, bloggen zu lernen, aber wahrscheinlich für Dich der bessere:
Mein 1:1-Blog-Mentoring „Authentisch Bloggen“. Tadaaaa!
Das Mentoring ist speziell für kreative und beratende Selbstständige konzipiert. Es ist ein Intensiv-Training, in dem Du meinen gesamten Wissensschatz anzapfen kannst. Ich halte mit nichts hinterm Berg.
Bloggen lernen leicht gemacht: Du lernst im Mentoring SEO, Storytelling und Texten.
Außerdem erstellen wir Deinen Redaktionsplan für 1 Jahr und ich zeige Dir meine erprobte Blog-Routine. Als Content-Marketing-Expertin helfe ich Dir dabei, Deine funktionierende Blog-Strategie zu entwickeln, damit Du Deine Google-Rankings rockst und Dich Dein Blog nicht mehr überfordert. Blog-Frust auf Wiedersehen!
Also: Was sagst Du? Darf ich Dein Business Buddy sein? Wenn ja, trag Dich hier gerne auf der Warteliste ein.
Ich freue mich auf Dich!
Hallo, die Informationen sind sehr hilfreich;)
Grüße
Livia