Eine Hommage an meinen Blog & warum auch Du 2024 bloggen solltest

19. Januar 2024

„Du bloggst noch? Oh Gott! Wie altbacken ist das denn? Das ist ja so was von 2010. Das Internet ist doch schon voll! Da braucht es nun wirklich nicht Blog Nummer zehntausend. Außerdem: Wer soll denn Deine Blogartikel schon lesen wollen? Eben! Niemand! Warum willst Du bloggen und Dir die Zeit nehmen, einen Blog zu schreiben, wenn es sich überhaupt nicht lohnt? Das ist doch totale Zeitverschwendung. Mannomann.“

So weit die Meinung meiner inneren Kritikerin. Hattest Du diese freundliche Stimme auch schon einmal im Kopf? Ach, richtig sympathisch, oder? So optimistisch und – sensibel.

Falls Du sie kennst, bist Du hier genau richtig. Diese Hommage an meinen Blog kannst Du als ein lautes „Ätsch!“ meiner und Deiner inneren Kritikerin gegenüber verstehen. Lass Dir gesagt sein: Sie hat einfach keine Ahnung.

Gründe für einen Blog

Warum ich auch 2024 weiterhin blogge, mein Blog meine beste Business-Freundin ist und was das alles mit Glückskeksbotschaften und Strandspaziergängen zu tun hat, liest Du jetzt.

Und warum sich bloggen auch für Dich und Dein Business lohnt. Are you ready für einige unschlagbare Gründe, warum bloggen nicht nur eine entspannte Strategie für Deine nachhaltige Kundenakquise ist, sondern auch schlicht verdammt cool? Dann mal los!

Okay, vorher machen wir noch einen kleinen Schlenker, ja?

Sind Blogs noch zeitgemäß?

Bestimmt hast Du schon einmal von diesen objektiven Gründen gehört, warum Du als Selbstständige mit Onlinebusiness einen Blog schreiben solltest, oder?

5 offensichtliche Gründe, warum Du bloggen solltest

  1. Du erhöhst Deine Sichtbarkeit
  2. Blogartikel sind die perfekte Grundlage für SEO
  3. Du baust Dir einen Expertenstatus auf
  4. Du ziehst die richtigen Kund*innen an
  5. Du baust Vertrauen auf.

Yes, das sind alles 1a Gründe, warum Du bloggen solltest und warum sich ein Blog für Selbstständige definitiv lohnt. Ein Blog ist keine Zeitverschwendung! Aber mir reichen diese Vorteile noch nicht. Denn: Ein Blog kann noch so viel mehr. Was genau das ist, erzähle ich Dir jetzt. Lass Dich von meinen persönlichen Erfahrungen inspirieren.

Und hey, wenn ich das schaffe, dann schaffst Du das schon lange!

Online sichtbar werden mit einem Blog

Warum Du 2024 wirklich bloggen solltest –
8 persönliche Gründe

  1. FREIHEIT UND UNABHÄNGIGKEIT

Als ich im Sommer am belgischen Strand spazierte (mit einer fantastischen belgischen Waffel in der Hand), die Wellen rauschen hörte – da hatte ich einen dieser Momente, in denen mir ungefähr zwölf verschiedene Glückskeks-Sprüche eingefallen sind, die im letzten Jahr tatsächlich eingetreten sind.

Achtung, jetzt wird’s cheesy. Und zwar nicht leichtes Mozzarella-Cheesy, sondern eher Hardcore-Bergkäse-Cheesy. Besagte Sprüche:

  • „Freiheit ist, was Du daraus machst“ – Aber hallo! Ich habe mich noch nie freier und unabhängiger gefühlt. Love it!
  • „Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, und das Geheimnis der Freiheit ist der Mut“, Perikles – Jep! Ich war selten mutiger und hatte selten so viel Bock aufs Mutigsein. Und ich wurde noch nie so sehr für Mut belohnt.

Ich weiß, John Strelecky wäre stolz auf mich.

Aber warum erzähle ich Dir das? Weil mein Blog mir diese Freiheit schenkt. Die Freiheit, dass ich am Strand spazieren kann, wann und wo ich will. Die Freiheit, mein Marketing und mein Business passend zu meiner Persönlichkeit zu gestalten, anstatt mich in Strategien zu quetschen, die eigentlich gar nicht zu mir passen #authentisch. Die Freiheit, den Content zu veröffentlichen, den ich für richtig und verantwortungsvoll halte und der meinen Leser*innen Mehrwert bietet – unabhängig von einem Algorithmus.

Schreibe (D)einen Blog, um unabhängig zu sein

Mit Deinem eigenen Blog bist Du unabhängig von anderen Plattformen. Sperrt Dir Mark Deinen Instagram-Account, kannst Du ihm gelassen ein augenrollendes „Pff“ ins Silicon Valley schicken. Du hast ja Deinen Blog, der 24/7 für Dich arbeitet und den Dir so schnell keine*r wegnehmen kann.

Ums kurz (und passend für eine Glückskeks-Botschaft) zu machen: Blogge für Dein Onlinebusiness und Du wirst frei und unabhängig.

Und – wow – das ging schnell. Im Dezember 2021 knackte ich innerhalb weniger Tage meinen ersten Besucherrekord von über 14.500 Menschen. Innerhalb eines Jahres habe ich meine durchschnittliche Besucherzahl verachtfacht. Und das, obwohl ich z. B. bei Instagram nur eine geringe Reichweite habe (zwinker-zwinker, Mark). Aber das ist ein anderes Thema.

Also: Wünschst Du Dir mehr Freiheit und Unabhängigkeit in Deinem Business, weil Du Dich ja eigentlich gerade dafür selbstständig gemacht hast? Fang an zu bloggen.

  1. AUTHENTIZITÄT

Kennst Du das Buch „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ von John Green? Die Geschichte rund um Hazel und Gus war mein absolutes Lieblingsbuch als Teenager. Bis heute. Die Story ist so schön, hoffnungsvoll und traurig zugleich. Die Verfilmung ist auch ganz sehenswert. Anyway – Gus sagt im Buch zu Hazel einen Satz, der mir in Erinnerung geblieben ist. Sinngemäß sagt er darin: „Hazel, Du kannst gar nicht anders als Du selbst sein„. Ist das kein schönes Kompliment?

Fakt ist aber, man selbst zu sein, in einer Welt, die immer das große MEHR von Dir verlangt, ist verdammt schwer. Hier noch ein bisschen optimieren. Da noch eine Prise Perfektion.

F*** it!

Beim Bloggen kann ich authentisch sein

Mein Blog ermöglicht es mir, meine Blogartikel authentisch zu schreiben. Ich kann ich sein. Schreibe ich „äh“, „ne“ oder Glückskeks-Metaphern, entscheide ich selbst. Und – mal ehrlich – wir Selbstständigen neigen wahrscheinlich dazu, uns nicht immer so gerne reinquatschen zu lassen, oder? Ein Blog ist die perfekte Möglichkeit, Dein Bedürfnis nach „Ich lasse mir nicht gerne etwas sagen“ auszuleben. Mach Dein Ding! Teste, übe, falle hin und mach’s besser.

Das Tolle: Unsere Kund*innen lernen wirklich die Person kennen, mit der sie dann später auch zusammenarbeiten. Das ist – meiner Meinung nach – ein fairer Deal. Sonst ist es wie der Glückskeks, dem das Zettelchen fehlt.

Blog starten und erfolgreich bloggen - Warum

  1. FREUDE

Schreiben ist mein absolutes Lieblingsgefühl. Ist einfach so. Schicksalsschläge habe ich schon als Kind schreibend verarbeitet. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie dankbar ich dafür bin, einen Job machen zu dürfen, bei dem ich mit dem Schreiben meinen Lebensunterhalt verdienen kann. Und das noch ziemlich gut. Ohne Burnout. Mit wertschätzenden Kund*innen, tollen Kolleg*innen und viel Freizeit.

Schreiben ist leider häufig eine brotlose Kunst. Dabei brauchen wir gute Texte! Wir brauchen richtig gute Texte, die auch mal sagen, dass nicht immer als easy peasy lemon squeezy ist und eine Selbstständigkeit auch nicht so lässig aufgebaut wird wie ein Harry-Styles-Song.

Manchmal musst Du Dich ins kalte Wasser schmeißen und Deiner Komfortzone die Zunge rausstrecken. Dein Blog hilft Dir dabei – ohne die Freude an Deinem Marketing zu verlieren.

Warum bloggen? Weil Du langsam in die Sichtbarkeit einsteigst.

Also: Warum bloggen? Weil Dein Blog Dich sanft und entspannt in die Sichtbarkeit führt. Du musst Dein Gesicht nicht zeigen, brauchst nicht live gehen oder täglich bei fremden Menschen Kommentare hinterlassen.

Marketing kann auslaugen. Gerade als Online-Selbstständige. Ich meine: Man kann mich googeln. Aber mithilfe eines Blogs kannst Du gerade am Anfang Deiner Selbstständigkeit das Tempo selbst bestimmen, wann Du bereit bist, was über Dich zu zeigen. Mir hat das sehr viel Druck genommen. Und dann macht’s auch Spaß.

  1. ÜBUNG UND HANDWERK

Mit ein paar Blogartikeln hier und da erreichst Du natürlich keine Wunder. Bloggen ist eine langfristige, aber dafür sehr nachhaltige Marketingstrategie. Ich weiß, das klingt nach Mount-Everest-Anstieg ohne Seilbahn. Aber mit Übung wird es leichter und schneller. Versprochen!

Denn: Bloggen ermöglicht es Dir, schreiben zu lernen und immer besser zu werden. Mit jedem Blogartikel kommst Du Deiner authentischen und persönlichen Schreibstimme ein Stückchen näher.

Lese ich mir heute Texte durch, die ich vor ein paar Jahren geschrieben habe, ist das wie eigene Sprachnachrichten anhören – erkenntnisreich und erschreckend zugleich. Aber! Auf der anderen Seite siehst Du daran die Entwicklung, die Du hingelegt hast. Und das ist doch toll!

Auch dafür bin ich meinem Blog unglaublich dankbar.

Ohne Texte kommst Du im Online-Business nicht weit

Warum ist es wichtig, Übung beim Schreiben zu bekommen? Weil Du im Online-Business ohne Texte nicht weit kommst. Sorry, ist einfach so.

Für Suchmaschinenoptimierung (SEO) brauchst Du Texte, weil Google eine textbasierte Suchmaschine ist. Für Deine Pinterest-Pins brauchst Du Texte und die Linkziele der Pins basieren letztendlich auch auf Texten. Deine Website muss getextet sein. Instagram-Postings, LinkedIn-Beiträge, YouTube-Video-Skripte, Podcast-Skripte, Newsletter, Freebies – Du siehst, die Liste ist lang.

Damit Dir das Schreiben leichter von der Hand geht, fang an zu bloggen.

  1. FREUNDSCHAFT & MARKTFORSCHUNG

Mein Blog ist ein Gesprächsthemengarant. Und eine perfekte Grundlage, um sich mit anderen Menschen zu vernetzen. Freundschaften entstehen.

Ohne Blog hätte ich nicht die Möglichkeit, so tolle Unternehmer*innen kennenzulernen, wie ich es tue. Behind The Blog, mein virtueller Strandkorbschnack, wäre ohne meinen Blog nie entstanden.

Zusätzlich ist mein Blog eine wertvolle Quelle für meine Marktforschung. Du lernst Deine Interessent*innen viel besser kennen, wenn sie Dir Kommentare hinterlassen, Deine Beiträge weiterempfehlen, klicken oder verlinken. Und das ohne mein aktives Zutun. Klar, ich schreibe und veröffentliche meine Blogbeiträge, aber der Rest passiert von selbst. Und das über Jahre.

Warum bloggen?

  1. VERLÄSSLICHKEIT

Der Zeitpunkt meines Blog-Starts hat einen Grundstein für mein Business gelegt: Kein Daumendrücken mehr und „Ich hoffe, das wird was“ sondern „Yes! Das wird definitiv was“.

Denn: Mein Blog ist mein Leuchtturm. Ich kann mich auf ihn verlassen. Er zeigt mir den Weg. Er ist immer für mich da, wenn ich mir etwas von der Seele schreiben will. Auch wenn ich es am Ende vielleicht nicht veröffentliche. Schreiben bringt Klarheit.

Blogs bleiben relevant

Wir leben und arbeiten in einer so schnelllebigen Zeit, da ist es manchmal schwer, Schritt zu halten. Hast Du Dich gerade an eine Strategie gewöhnt, ist sie schon wieder out. Aber Blogs werden nicht uncool. Sie funktionieren schon so lange und werden auch weiterhin funktionieren. Da mache ich mir keine Sorgen.

Lass Dich von Deinem Blog leiten und genieße das Gefühl, in Deinem Marketing anzukommen. Du musst nicht überall sein. Stichwort: Joy of missing out.

  1. ETWAS GUTES TUN & EINE POSITIVE QUELLE IM INTERNET SEIN

Pellen wir die rosarote Marzipanschicht von unserer wackeligen Welttorte, finden wir darunter im Moment einige bröckelige Stellen. Das muss ich Dir nicht sagen. Das weißt Du selbst.

Aber, mal ehrlich, auch das Internet ist nicht immer ein Happy Place. Im Gegenteil. Was hier teilweise abgeht, im Darknet und auch im augenscheinlich viel helleren Teil des Netzes – das ist schrecklich. Als Tante von drei wunderbaren Kindern grusele ich mich jetzt schon vor dem Moment, wenn Google ihr neuer Sparringpartner wird.

Deswegen möchte ich mit meinem Content und mit meinem Blog ein positives Inselchen im Googlemeer sein.

Du bekommst Anerkennung für Deine Arbeit

Wenn ich Kommentare oder Nachrichten bekomme, in denen mir wildfremde Menschen schreiben, dass meine Texte sie berühren – dann habe ich meinen Job gut gemacht. Ich möchte meine Leser*innen berühren. Ihnen etwas positives mitgeben, Hoffnung und Mut schenken – ohne die Realität mit einer fetten Marzipanschicht zu verhüllen.

Mein Blog hilft mir dabei, diese Vision zu erreichen.

Blogge und komme Deiner Vision näher

Wenn es Dir genauso geht und Du nicht nur arbeitest, um Dein Leben zu bestreiten, sondern auch, um Teil von etwas Größerem zu sein (ich weiß, wir werden wieder cheesy), dann nutze Deinen Blog. Und wenn Du „nur“ eine Leser*in erreichst. Das ist besser als keine*n. Wenn Du die Welt ein Stückchen besser hinterlassen willst, trage Deinen Teil dazu bei. Blogartikel sind ein wunderbares Medium, um genau das zu machen.

  1. ENTSPANNUNG

Weißt Du was? Es ist Zeit für Wörter, die genauso hart arbeiten wie Du. Lass Deinen Blog für Dich arbeiten, während Du mit belgischer Waffel in der Hand am Meer spazierst.

Als ich im Sommer am Strand spazierte und besagten Cringe-Moment über Freiheit und Unabhängigkeit hatte, habe ich nicht gearbeitet. Ich war weder in den sozialen Netzwerken online, noch habe ich einen Newsletter verschickt oder einen neuen Blogartikel veröffentlicht. Nein, ich war einfach nur am Meer. Habe gefaulenzt, Sonnenuntergänge in den Dünen beobachtet, Schoki gegessen und versucht, angespülte Krebse zu retten. Ich hatte Urlaub.

Lass dich von Traumkund*innen finden, während Du Deine Freiheit genießt

Währenddessen trudelten aber trotzdem Anfragen in mein E-Mail-Postfach ein. Kund*innen bezahlten meine Rechnungen und mein Kontostand stieg. Okay, nach der Packung Pralinen sank er auch wieder ein bisschen. Egal.

All das ist möglich, weil ich blogge. Weil Menschen über meine suchmaschinenoptimierten Blogartikel auf mich aufmerksam werden, während ich mit den Füßen durchs Salzwasser stapfe. Cool, oder? Genau deswegen liebe ich meinen Blog!

  1. HOFFNUNG

In der Theorie wusste ich schon lange, dass Hoffnung einer der größten Erfolgsfaktoren von Storytelling ist. Gibst Du Hoffnung, wie Barack Obama in seinen Speeches, machst Du schon ganz viel richtig. Warum?

Weil wir alle manchmal ein Fünkchen Hoffnung brauchen. Einen Sonnenstrahl. Ein tröstendes Stück belgische Schokolade. Hoffnung, dass Du nicht alleine bist. Hoffnung, dass Dein Business klappt. Hoffnung, dass [ergänze, was Du Dir gerade wünschst].

Ich versuche immer, in meinen Blogartikeln Hoffnung zu schenken. Und weißt Du was? Sie geben auch mir Hoffnung. Dass Du gerade meinen Artikel liest, lässt mich hoffen.

Vorteile von Bloggen für Selbstständige mit Onlinebusiness

Mein lieber Blog – Eine Hommage

danke! Du bist die beste Freundin meines Business. Die beste Mitarbeiterin und die beste Zuhörerin. Und Du gibst auch noch ein ganz nettes Bild ab, wie ich finde.

Am Anfang dachte ich: Ja, ich blogge mal. Die Strategie passt am besten zu mir. Mal sehen, wo mich das hinführt. Dass es mich so weit bringt, hätte ich nicht gedacht. Aber mein Blog hat mich eines Besseren belehrt. Für mich persönlich gibt es keine effizientere, menschlichere und erfüllendere Marketingstrategie als bloggen. Aber das ist nur meine Meinung.

Schreib Dir Deine Ziele auf

Falls Du das aber auch so siehst und Dir ähnliche Erfolge wünschst, dann fang noch heute an. Schreib Dir Dein Ziel auf einen Post-It-Zettel oder schick mir schnell eine E-Mail – ich erinnere Dich daran, dass Du Deinen Blog strategisch angehen wolltest.

Egal, wie Du es machst, Du schaffst das. Du weißt jetzt, warum Du 2024 unbedingt bloggen solltest – also warte nicht länger. Lerne bloggen, hol Dir Feedback und machen Deinen Blog zu Deiner besten Business-Freundin!

Danke an meine Leser*innen

Natürlich geht auch ein großes „Danke“ an all meine Leser*innen. Ohne Dich und Euch wäre mein Blog nicht derselbe. Dann wäre er eigentlich gar kein Blog. Danke!

Warum Du einen Business Blog schreiben solltest
Warum Du für Dein Onlinebusiness 2023 bloggen solltest
Vorteile von Blogging & Corporate Blog

Texterin Julia Heymer

Julia Heymer

Ich bin Julia Heymer, freie Texterin für authentische Website-Texte und Blogartikel. Ich helfe kreativen und beratenden Selbstständigen dabei, mit einem erfolgreichen Blog und authentischen SEO-Texten bei Google für ihre Wunschkund*innen sichtbar zu werden, damit sie gelassen(er) die Freiheit ihrer Selbstständigkeit genießen können.

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Kommentare

1 Kommentar

  1. Das hats Du aber sehr schön beschrieben;)

    Danke

    Karli

    Antworten

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