Das Geheimnis erfolgreicher Website Inhalte | Tipps & Struktur

Vielleicht fragst Du Dich: Was muss in eine Webseite? Was braucht eine moderne Website? Wie baue ich meine Website auf und strukturiere die Website-Inhalte? Wie wird meine Website so, dass Menschen sich davon angezogen fühlen? Überzeugt sind? Kann meine Website Vertrauen aufbauen? 

Das kann ich gut verstehen. An dem Punkt war ich auch schon. In diesem Artikel erkläre ich Dir deswegen die Schritte, mit denen ich meine Website aufgebaut und mit Inhalt gespickt habe. 

Lies weiter, wenn Du erfahren willst, welche Website-Inhalte Du brauchst und wie Du sie kreativ zu gestaltest. Ach und pssst … Ich verrate Dir auch noch ein Geheimnis, was Deine Website-Inhalte erfolgreich macht.

In diesem Blogartikel lernst Du mehr zu:

  1. Grundlagen + Strategie 
  2. Welche Webseiten und Inhalte braucht Deine Website? 
  3. Wie kannst Du diese Webseiten einzigartig und authentisch gestalten?

Los geht’s!

Homepage, Website, Webseite – was ist was? 

Willkommen im kurzen Denglisch-Intervall. In der Online-Welt kursieren viele englische und eingedeutschte Begriffe, die häufig durcheinander geworfen werden. Damit Dir das nicht mehr passiert und wir gleich von denselben Dingen sprechen, möchte ich Dir etwas Licht ins Dunkle bringen: 

Dein gesamter Webauftritt ist Deine Website. Sie besteht wiederum aus mehreren Webseiten – die einzelnen Unterseiten wie die Über-Mich-, die Angebots- oder die Kontakt-Seite. 

Ich habe schon oft gehört, dass jemand seine oder ihre Homepage gestalten möchte. Aber: Mit Homepage meint der- oder diejenige dann den gesamten Webauftritt. Das ist allerdings ein Trugschluss. Wenn Du nach Inhalten für Deine Homepage suchst, suchst Du nämlich eigentlich nur nach Inhalten für Deine Startseite. Denn: Homepage ist der englische Begriff für Startseite, nicht für die gesamte Website. Wenn Du nach Infos rund um Deine Onlinepräsenz suchst, müsstest Du also von Website sprechen.  

Nochmal knackig: 

  • Die Homepage bezeichnet lediglich die Startseite. Die Startseite ist wiederum eine Unterseite Deiner Website. 
  • Eine Webseite ist eine Seite Deiner Website, wie zum Beispiel Deine Blog-Seite. 
  • Die Website bezeichnet das gesamte Konzept. Dein digitales Zuhause, das aus mehreren Webseiten besteht und das große Ganze bildet. 

Wenn Du die Inhalte Deiner Website gestalten möchtest, solltest Du Deine Fühler sowohl nach Deiner Website als Ganzes ausstrecken, Dich aber auch mit den einzelnen Webseiten beschäftigen. Und genau das machen wir jetzt. 

Lesetipp: Brauchst Du überhaupt eine eigene Website? Welche Vorteile hat eine Onlinepräsenz für Dich? Das liest Du in meinem Artikel: „12 unschlagbare Vorteile einer eigenen optimierten Website“.

Website Inhalte finden und schreiben

Was ist der Sinn und Zweck Deiner Website und ihrer Inhalte? 

Als allererstes möchte ich Dich dazu einladen, Dir ganz genau zu überlegen, was der Zweck Deiner Website für Dein Business ist. 

Ich bin mal so frei und schätze, dass Du mindestens 1-2 (wenn nicht sogar mehr) der folgenden Punkte als den Zweck Deiner Website unterschreiben würdest:

  • Kund*innen gewinnen.
  • Interessent*innen aufmerksam machen. 
  • Produkt-Portfolio präsentieren.  
  • Über Dein Angebot aufklären. 
  • Du möchtest wahrgenommen werden. 
  • Mehr Umsatz machen. 
  • Du möchtest über aktuelle Ereignisse etc. informieren. 
  • Mitarbeiter rekrutieren. 
  • Newsletter-Abonnent*innen gewinnen. 

Okay, wenn das so ist: aufgepasst: 

Vermeide diesen Fehler auf Deiner Website 

Deine Website hat nicht die Aufgabe, Dich und Dein Business darzustellen. Nein, Deine Website ist keine große Showbühne dafür, wie toll Du bist und was Du alles zu bieten hast. Deine Website ist eine Serviceleistung für Deine Kund*innen. Für Menschen, die mit Deinem Angebot ihr Leben verbessern können.

Bevor Du denkst: Wow, ich haue alles raus – hier steppt jetzt der Text-Bär – ändere zuerst die Perspektive. Mache es Deiner Zielgruppe mit Deiner Website leicht, eine Lösung für ihr Problem zu finden und überfordere sie nicht mit Kauf-Löwengebrüll. Du willst doch kein Wadenbeißer sein, sondern ein*e herzliche*r Gastgeber*in, oder? 

Ein Gedankenspiel: Welcher Website und welchem Business würdest Du mehr vertrauen?

Machen wir einen Ausflug in die Heimtierbranche und schauen uns zwei Businesses, Business A und Business B an, die beide im Heimtiermarkt heimisch sind.

Business A) 

Hier haben wir es mit dem Heimtier-Unternehmen zu tun, das ausschließlich seinen Tierbedarf anpreist und sich selbst – überspitzt ausgedrückt – als Retter der Welt darstellt. Auf der Website wird die Haltung deutlich – Achtung weiterhin überzogen: Wir sind nicht nur fair, sondern auch edel und gesund. Wir unterstützen unendlich viele Tierprojekte und überhaupt sind wir die Besten im Heimtiermarkt. Was? Du fühlst Dich nicht von unserem Business angesprochen? Hmm … dann kann man Dir auch nicht helfen. 

Kurz: Die Ausrichtung der Website-Inhalte geht vom Unternehmen aus und nicht von der Zielgruppe. Es zählt eher das „Ich“ als das „Du“. 

Business B)

Das Haustier-Business B spricht auf der Website von den Problemen der Zielgruppe: Hat Dein Hund auch Gelenkprobleme? Ja, denkt sich Fritz und streichelt nickend Bellos Pfote. Hier setzt das Unternehmen darauf, Fritz Informationen auf der Website zu bieten, die er braucht, um sich ein Bild von den Leistungen zu machen und zu entscheiden, ob er das Gelenkpulver kauft oder nicht. Ein Handreichen, kein Handnehmen. 

Kurz: Die Website-Inhalte sind für die Zielgruppe gestaltet, sodass diese sich angesprochen und wohlfühlt. Es gibt keine unauthentische Selbstdarstellung. Das „Du“ steht vor dem „Ich“. 

Was denkst Du über den Aufbau der Websites?

Wenn Du erlaubst: Meine persönliche Meinung 

Business A = Au weia.

Business B = Oho.

Wie empfindest Du das, wenn Du Website-Besucher*in bist? Was spricht Dich an? Denk in Ruhe darüber nach. Ich warte so lange. 

Okay, bist Du so weit? 

Hinweis: Alle weiteren Erklärungen beziehen sich darauf, wie Du die Inhalte Deiner Website gestaltest, wenn Du Deine Selbstständigkeit nach dem Muster von Business B aufbaust. 

Richte Deine Website-Inhalte nach Deiner Zielgruppe aus.

Nun hast Du den Sinn und Zweck Deiner Website definiert und kennst Dein Warum. Jetzt geht es um Deine Wunschkund*innen: Wer soll Deine Website besuchen? Für wen ist Deine Website? Auf welche Personengruppe ist sie ausgerichtet? Wer sind Tonia und Fritz? Wer soll über Google auf Deine Website kommen und sagen: Boah, das ist genau das, was ich suche? 

Mache Dir ein ganz genaues Bild von Deinen Traumkund*innen. Sie musst Du auf Deiner Website ansprechen und ihre Bedürfnisse stillen. Um das zu schaffen, solltest Du ihre Probleme aber erst einmal kennen. Wie Du Deine Zielgruppe besser verstehst, habe ich in einem anderen Blogartikel schon einmal erklärt.

Was braucht Deine Website? Die Inhalte.

Ich gehe davon aus, dass Du eine erfolgreiche und seriöse Website aufbauen möchtest. Eine Website, die widerspiegelt, dass Du ein*e Expert*in auf Deinem Gebiet bist. Klar, Du möchtest Interessent*innen am Ende des Tages zu einem Kauf bewegen. Aber nicht mit der Katze im Sack, sondern eher an der langen Leine, stimmt’s? Damit das passiert, müssen Tonia und Fritz ein gutes Gefühl bei Dir haben.

Kann man es ihnen verdenken? Nein, wir sind schließlich alle gebrandmarkte Kinder: Noch lange nicht alle Websites sind seriös und vertrauenswürdig, oder? Würdest Du überall kaufen? Wild Deine Kreditkarten-Angaben im Netz verteilen? Wahrscheinlich eher nicht.

Deswegen: Achte darauf, dass Deine Website Deine Seriosität transportiert. Dazu gehört unbedingt 

  • ein ansprechendes, nutzerfreundliches Design.
  • einwandfreie Rechtschreibung. 
  • eine gute Wortwahl passend zur Zielgruppe
  • die Funktionsfähigkeit Deiner Website. 
  • die Einhaltung von rechtlichen Vorschriften wie zum Beispiel Tracking und ein korrektes Impressum. 

Wenn Du das gewährleistest, geht’s weiter.

Deine Website sollte aus mindestens 6 Webseiten bestehen: 

  • Startseite Deiner Website, 
  • Über-Mich– oder Über-Uns-Seite,
  • Content-Seite mit Blog/Podcast/Video etc., 
  • Angebots-Seite + ggf. einzelne Verkaufsseiten
  • Kontakt-Seite, 
  • Impressum und Datenschutzerklärung.   

Das sind die Basis-Seiten für eine professionelle Website. Es kann sein, dass Du weitere Unterseiten brauchst. Das könnte zum Beispiel eine FAQ-Seite sein, wenn Du einen Online-Shop betreibst und häufige Fragen Deiner Kund*innen zum Bestell- und Lieferprozess beantworten möchtest. 

Vielleicht fragst Du Dich jetzt:
Wie strukturiere ich meine Website?

Der Aufbau einer Website ist nicht so kompliziert, wie Du vielleicht denkst. Wenn ich Dir Erste Hilfe leisten darf:

Wahrscheinlich bist Du selbst schon lange Internetnutzer*in und hast etliche Websites besucht. Also frag Dich doch einfach mal:

  • Was gefällt Dir?
  • Welche Struktur bist Du gewohnt?
  • Was empfindest Du als besonders schön und nett in der Handhabung?

Ich bin mir sicher, dass Dir spontan einige Kriterien einfallen. Auf der anderen Seite:

  • Was schreckt Dich ab?
  • Was ist ein No-Go?
  • Auf welche Website hast Du schon mal geklickt und – zack – warst Du wieder weg, weil’s nicht gepasst hat? 

Du kannst davon ausgehen, dass die Menschen, die auf Deine Website klicken – im Zweifel – genauso Menschen sind wie Du und ich. Deswegen: Nimm den Druck raus! Du hast schließlich schon jahrelange Erfahrung als User*in von Websites und weißt intuitiv, welche Inhalte Du bei anderen Websites suchst, findest und magst. Und das ist doch ein guter Ausgangspunkt. 

Wenn Du den Aufbau Deiner Website gerne visualisieren möchtest oder noch ganz am Anfang stehst, kannst Du Dir ein Diagramm wie einen Baum aufzeichnen. 

Welche Website Inhalte brauchst Du wirklich?
Screenshot: Die Navigation zeigt die Struktur der Website-Inhalte.

Die Hauptmenü-Punkte in Deiner Navigation sind die Äste Deines Website-Baumes. Darunter kannst Du weitere Zweige als Unterseite anordnen. 

Beispiel gefällig? Meine Website ist so strukturiert:

  • Home
  • Blog
  • Über mich
  • Angebot
    • Blogartikel schreiben lassen
    • Website-Texte schreiben lassen
  • Website-Check
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
  • FAQ

Die Reihenfolge Deiner Menüpunkte ist individuell. Es ist von uns als User*innen gelernt, dass wir in der Navigation einer Website den Home-Button links oben finden und die Kontakt-Seite eher auf der rechten Seite. Deswegen würde ich Dir empfehlen, das einfach beizubehalten und nicht zu experimentieren. Ansonsten kann das Deine Website-Besucher*innen verwirren. Kreativ ausleben kannst Du Dich lieber beim inhaltlichen Content Rock’n’Roll Deiner Webseiten. 

Denn: Die einzelnen Unterseiten bzw. Zweige und Äste Deines Baums musst Du mit einzigartigem Inhalt (Unique Content) zum Leben erwecken. Noch sind sie lediglich Hüllen. Also: Schwing Dein verbales Tanzbein. Ich gebe Dir den Beat … Eins, zwei, drei!  

1. Die Startseite 

Deine Startseite (oder auch Homepage) sollte auf den ersten Blick deutlich machen, worum es auf Deiner Website geht. Sie muss eine Antwort auf Tonias Frage geben: „Wo bin ich hier gelandet?“. Was macht Du für wen? Wie löst Du welches Problem? 

2. Die Über-Seite

Wir Menschen lieben Geschichten. So tun es auch Tonia und Fritz. Sie wollen wissen, mit wem sie es zutun haben und ob Du ihnen sympathisch bist. Deswegen ist die Über-Mich-Seite eine der meistgeklickten Seiten einer Website (Yes, kann ich bestätigen!).

Im Marketing von heute spielt es eine immense Rolle, wie wir eine Beziehung zu unseren potenziellen Kund*innen aufbauen. Und Sympathie schafft Vertrauen. Aber bitte, bitte, bitte verstehe mich nicht falsch: 

Du musst nicht jedem gefallen! 

Manchmal matcht es halt nicht. Und das ist auch vollkommen okay. Die Chemie zwischen Fritz und Dir stimmt nicht – gut, dann ist Fritz nicht Dein Traumkunde. Tonia dagegen kann sich total mit Deiner Unternehmensstory identifizieren und kauft gerne bei Dir ein. Match: Check. 

Zeige Dich authentisch auf Deiner Über-Seite, erzähle Deine Geschichte. Aber behalte im Hinterkopf: „Du“ kommt vor „Ich“. Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. 

3. Die Content-Seite

Eine Content-Seite ist für Dein Content Marketing als Selbstständige*r und die Aktualität Deiner Website sehr hilfreich. Dein Ranking bei Google unterstützt es auch, weil die Suchmaschine es mag, wenn Du regelmäßig neue Blogartikel oder Podcast-Folgen veröffentlichst. Du signalisierst damit, dass Deine Website kein statisches Relikt ist, sondern gepflegt wird.

Außerdem öffnest Du mit jedem Blogartikel, den Du in die virtuelle Welt schickst, ein Türchen für potenzielle Kund*innen. Der Inhalt für Deine Content-Webseite ist also – Überraschung – Dein Content. Wie Du Deine Blogartikel und Website-Texte so schreibst, dass sie von vorne bis hinten gelesen werden, habe ich Dir in 11 Schritten bereits im Blog erklärt. 

Falls Du Dich fragst, was bloggen überhaupt ist, ob es für Dich infrage kommt und warum gerade Selbstständige es nutzen sollten, lies Dir mein kleines 1×1 zum Bloggen durch.

4. Angebot + Verkaufsseiten

Auf Deiner Angebots-Seite präsentierst Du Deine Dienstleistung, Deine Produkte etc. Das kann in Form eines Portfolios sein, mit Bildern und Text. Manchmal bietet es sich auch an, das Angebot auf mehrere Seiten zu verteilen: für jedes Produkt oder jede Dienstleistung eine eigene Webseite. 

5. Kontakt

Im besten Fall sind Tonia und Fritz von Deiner Website so begeistert, dass sie Dich kontaktieren möchten. Eine Kontakt-Seite ist also ein Must-Have. Die Angaben müssen der Wahrheit entsprechen, weil man Dich tatsächlich darüber erreichen können muss. Sonst bringt das ja alles nichts. 

Klassische Informationen auf der Kontakt-Seite sind:

  • Adresse + eventuell Wegbeschreibung, 
  • Telefon, E-Mail, Fax,
  • Kontaktformular. 

6. Impressum & Datenschutzerklärung

Es ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben, dass jede Website ein Impressum und eine Datenschutzerklärung haben muss. Du musst die Besucher*innen Deiner Website darüber aufklären, welche Daten Du mit welchen Tools von ihnen wie verwendest und speicherst (DSGVO).

Welche Inhalte in das Impressum und die Datenschutzerklärung Deiner Website gehören, erfährst Du bei seriösen Quellen oder bei entsprechenden Anwält*innen. Außerdem gibt es Vorlagen und Generatoren, bei denen Du kostenlos oder kostenpflichtig direkt Deine Dateien generieren kannst. 

Website mit Inhalten gestalten

Die Masterfrage:
Wie gestalte ich die Website-Inhalte? 

Du hast jetzt einen Plan Deiner Website. Vielleicht hast Du auch schon Ideen für die Inhalte Deiner Website, aber bevor Du in die Tasten haust, möchte ich Dir noch die wichtigsten Tipps mit an die Hand geben, damit Dein Website-Content überzeugt. Und er kann nur überzeugen, wenn Du ihn hochwertig und wertvoll für Deine Zielgruppe gestaltest. 

1. SEO ist nicht für Google, sondern Kundenservice für Nutzer*innen

Ja, das Thema SEO ist sehr spannend und ein Evergreen. Wenn Du die Inhalte Deiner Website für Suchmaschinen optimierst, denke bitte immer an den Zweck Deiner Website: Du optimierst die Website, damit sie von möglichen Kund*innen gefunden wird. Du willst ihnen helfen. Google ist dabei der Mittler, aber nicht das Zentrum. Übrigens: Ich helfe Dir sehr gerne bei der Suchmaschinenoptimierung Deiner Website, damit Du endlich gelassen(er) selbstständig sein kannst.

2. Texte für Scanner aufbereiten 

Hilf Leser*innen, Deine Website-Texte zu überfliegen. Nicht jede*r liest alle Website-Texte komplett durch. Wir haben wenig Zeit und manchmal will man ja auch nur kurz gucken, ob die Seite wirklich das ist, was man sucht. Um diese Entscheidung leichter zu machen, solltest Du Deine Texte leserfreundlich strukturieren:

  • Absätze,
  • Hervorhebungen,
  • Zwischenüberschriften.

Wie Du Überschriften textest, an denen niemand vorbeilesen kann, erfährst Du in meiner Link-Sammlung zu diesem Thema.   

3. Schreibe authentisch und nicht mit übertriebenem Werbe-Blabla 

„Ich bin eine hochprofessionelle Texterin, die Ihnen mit fundiert recherchierten Textstücken, einwandfreier Rechtschreibung, außerordentlicher Grammatik und jahrelanger Erfahrung zu einer überproportionalen Umsatzsteigerung von 3000 Prozent verhilft“.

Ich als verwirrte Texterin

Mannomann. Wenn ich so etwas lese, möchte ich den oder die Autor*in am liebsten einmal durchschütteln. Die Zeiten von brutalem Push-Marketing á la Marktschreierei und übertrieben getexteten Slogans sind zum Glück auf dem Rückzug.

Also: Kaum jemand wird Dir glauben, wenn Du Dich als ach so toll anpreist.

Das Geheimnis erfolgreicher Website-Inhalte

Du siehst, es kommt auf das Fingerspitzengefühl an – die Samtpfote in uns. Eigentlich hat Marketing nämlich viel mit gesundem Menschenverstand zu tun. Auch wenn wir die Dinge manchmal gern verkomplizieren.

Welches Gespräch bleibt Dir besser in Erinnerung? Der Monolog oder der ausgeglichene Dialog auf Augenhöhe? Die Unterhaltung, in der auf Dich empathisch eingegangen wird oder die Ego-Rede?

Lass Deine Kund*innen Dich kennenlernen, anstatt dass Du Dich ihnen aufdrängst. Lade sie ein. Oder anders ausgedrückt: Sei auf Deiner Website eine gute Gastgeberin oder ein guter Gastgeber.

Das schlichte Geheimnis hinter guten Website-Inhalten ist deswegen:

  • Finde den Zweck Deiner Website.
  • Kenne Deine Zielgruppe.
  • Du anstatt Ich.  

Und jetzt würde ich mich freuen: Wenn Dir der Artikel gefallen hat und Dir weitergeholfen hat, teile ihn gerne, damit wir mehr wertvolle Websites bei Google finden! 

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Website für Selbstständige: Inhalte finden und gestalten
Homepage, Website, Webseite - Website-Inhalte

Texterin Julia Heymer

Julia Heymer

Ich bin Julia Heymer, freie Texterin für authentische Website-Texte und Blogartikel. Ich helfe kreativen und beratenden Selbstständigen dabei, mit einem erfolgreichen Blog und authentischen SEO-Texten bei Google für ihre Wunschkund*innen sichtbar zu werden, damit sie gelassen(er) die Freiheit ihrer Selbstständigkeit genießen können.

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