Dieser Blogartikel ist für Dich, wenn Du vor der Entscheidung stehst: Brauche ich als Selbstständige*r 2024 wirklich eine eigene Website? Reicht nicht ein gut laufender Instagram-Account? Welche Vorteile hätte ich durch eine eigene Website?
Auf all diese Fragen und mehr habe ich für Dich Antworten gefunden. Also: Lies weiter!
Wer braucht eine eigene Website?
Für Firmen, kleine und große Unternehmen und selbst für die Zahnarztpraxis nebenan ist es in unserem digitalen Zeitalter Usus, eine eigene Website zu haben. Klar, manch ein Business nimmt das Thema ernster als andere. Die Bandbreite ist dabei vielseitig: vom lieblosen Internetrelikt mit massenhafter Werbung und wenig Struktur bis hin zur modernen Online-Wow-Site mit Chat und allem Pipapo. Die Unterschiede in Qualität und Umsetzung sind also gewaltig. Aber insgesamt gehört die eigene Internetpräsenz zur Grundausstattung eines Business. So jedenfalls der Tenor. Aber was ist wirklich dran?
Vielleicht fragst Du Dich: Benötige ich als Solopreneur wirklich eine eigene Website (fälschlicherweise häufig auch Homepage genannt)? Reicht nicht ein Online-Portfolio mit Arbeitsproben? Oder eine PDF-Datei, wenn ich eine Anfrage auf Instagram bekomme? Kann ich nicht auch ohne eigene Webpräsenz meine Kund*innen online gewinnen? Ein lukratives Geschäft führen?
Website vs. Instagram
Die kurze Antwort: Ja.
Klar, kannst Du theoretisch auch ohne eigene Website Kund*innen überzeugen und gewinnen. Die Fragen sind nur:
- Wie?
- Wie lang dauert es und wie mühselig ist es?
- Wie fällt die Kosten-Nutzen-Rechnung aus?
- Inwiefern kann ein Social-Media-Account Dir Deine Akquisearbeit ohne Dein ständiges Zutun abnehmen?
Social Media oder Instagram als Alternative für eine eigene Website 2024?
Soziale Netzwerke, gerade Instagram, sind eine beliebte und oft genannte Alternative zu einer eigenen Website.
Nach dem Motto: Wer erfolgreiches und gewinnbringendes Marketing machen will, braucht ein Facebook-Profil, einen LinkedIn-Account und eine ausgeklügelte Content-Strategie für Instagram. Dann passt das schon.
Zunächst klingt ein Instagram-Account als Businessplattform verlockend:
- Du kannst kostenlos und schnell einen Account erstellen.
- Instagram hat 1,074 Milliarden aktive Nutzer (davon alleine 27,8 Millionen in Deutschland, Stand Januar 2022). Die potenzielle Reichweite scheint also unendlich.
- Das Netzwerk verspricht schnelles organisches Wachstum. Sonst kannst Du zusätzlich Anzeigen schalten.
- Instagram ist in den meisten Augen cool, hip und trendy.
Aber was machst Du, wenn Du ausschließlich auf einen Instagram-Account setzt und …
Risiken, die Du einkalkulieren musst:
- Instagram Deinen Account plötzlich sperrt? Du hast den Kontakt zu Deinen Kund*innen verloren.
- Wenn Instagram den Algorithmus ändert und Dein Content plötzlich nicht mehr oder nur sehr gering ausgespielt wird? Du verlierst Deine Reichweite.
- Wenn die Plattform Trends bestimmt, mit denen Du Dich gar nicht wohlfühlst? Du quälst Dich und das merkt man Dir im schlimmsten Fall an, weil Du unauthentisch wirkst.
- Immer mehr Whistleblower (wie z. B. Frances Haugen im Herbst 2021) gruselige Wahrheiten über den Konzern Meta ans Licht bringen und dadurch mehr und mehr Nutzer*innen die Plattform verlassen? Ein weiteres Stichwort ist hier der Gegentrend „Digitaler Minimalismus“.
- Wenn das erhoffte schnelle Wachstum nicht einsetzt und Du Dich in der schieren Masse der Konkurrenz nicht behaupten kannst? Du bist frustriert.
Eine Reihe weiterer (persönlicher) Argumente, warum ich in meinem Marketing als kreative Freiberuflerin keinen Fokus mehr auf Social Media lege, liest Du in diesem Blogartikel.
2024: Eine eigene Website ist für
Dein Marketing ein Muss
Um es kurz zu machen:
Ich empfehle jeder Online-Selbstständigen eine eigene Website (bzw. Internetseite, Homepage) zu gestalten und sie zu pflegen. Egal ob Freiberufler*in, Freelancer, Gründer*in oder KMU.
Die Risiken sind zu groß, um ausschließlich auf das Pferd „Social Media“ zu setzen.
Als ergänzender Marketingkanal können Facebook, Instagram, TikTok & Co. hilfreich sein. Passt das jeweilige Netzwerk zu Dir, Deinem Business, Deinem Lebensstil, Deinen Werten und Deinen Zielen – Go for it!
Social Media sind kein MUSS für Selbstständige
Trotzdem: Auch wenn es häufig in der Online-Marketing-Welt suggeriert wird, sind Social Media KEIN MUSS, um als Selbstständige online Kund*innen zu gewinnen. Wenn Du Dich dort nicht sicher fühlst oder Du bemerkst, dass Facebook & Co. nicht zur Entspannung in Deinem Online-Business beitragen, musst Du Dich nicht verpflichtet fühlen.
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir eh sagen:
Worauf Du Deinen Fokus gerne legst, wird gut funktionieren. Machst Du etwas nur halbherzig, bringt es Dir auch nur halbherzige Ergebnisse.
Blogartikel-Tipp: Lies hier 15 weitere Learnings aus meiner Selbstständigkeit.
Gestalte Dein Marketing mit einer Website selbstbestimmt & gelassen
Auf der anderen Seite bedeutet das aber auch:
Nutze eine eigene Website und ihre Vorteile. Gerade jetzt, wo die sozialen Netzwerke immer wieder in die Kritik geraten, die Stimmung sich auf den Plattformen ändert und die Zukunft der sozialen Medien unbestimmt ist.
Bleib unabhängig, selbstbestimmt und achte auf Deine mentale Gesundheit, indem Du Dir mit einer Onlinepräsenz – Deiner eigenen Webpage – Dein ganz persönliches Stückchen Internet erschaffst.
Noch einmal in aller Deutlichkeit: Es muss trotzdem nicht entweder oder sein. Du musst nicht entweder eine Website haben oder Social Media nutzen.
Du solltest nur Deinen Fokus nicht ausschließlich auf soziale Netzwerke setzen. Eine Website ohne Facebook & Co. kann funktionieren. Vielleicht ist eine gesunde Kombi für Dich ja auch die richtige Lösung.
Muss meine Website SEO-optimiert sein?
Bevor wir zu den konkreten Vorteilen einer eigenen Website kommen, möchte ich noch kurz auf eine häufige Frage eingehen: Muss eine Website suchmaschinenoptimiert sein? SEO berücksichtigen?
Auf jeden Fall!
Eine nicht-suchmaschinenoptimierte Website bringt Dir nicht den gewünschten Effekt. Ich würde sogar so weit gehen und sagen: Wenn Du nicht dazu bereit bist, SEO zu berücksichtigen und Deine Webseiten für Suchmaschinen zu optimieren, streiche Deine eigene Website ganz von Deiner To-do-Liste.
Natürlich kannst Du von sämtlichen anderen Quellen auf Deine einzelnen Webseiten verlinken. Aber ganz ehrlich, das verfehlt den eigentlichen Zweck, oder? Der Aufwand lohnt sich dann einfach nicht.
Investiere die Zeit, das Geld und die Mühe lieber in etwas anderes.
Mit Deiner optimierten Website & SEO-Texten zum Marketing-Erfolg
Deswegen gehe ich in diesem Blogartikel immer von einer SEO-Website aus. Eine Onlinepräsenz, die sowohl technische SEO berücksichtigt (nicht so wild, wie es sich anhört!), aber auch SEO-Texte beinhaltet.
Denn: Google ist und bleibt eine textbasierte Suchmaschine. Ohne gute SEO-Texte wirst Du Deinen SEO-Zielen nicht viel näher kommen.
Möchtest Du tiefer in das Thema einsteigen? Hier habe ich für Dich die wichtigsten Inhalte und Bestandteile einer Website aufgedröselt und auch den Unterschied zwischen Homepage, Webseite und Website genau erklärt.
Okay. Wollen wir mit den Vorteilen einer eigenen optimierten Website weitermachen?
Auf diese 12 Effekte, Möglichkeiten und Chancen darfst Du Dich freuen, wenn Du in eine eigene Website investierst:
12 Vorteile einer optimierten Website
Warum ist eine eigene Website so wichtig für Online-Selbstständige und Solopreneure? Warum benötigst auch Du 2024 eine optimierte Internetpräsenz?
Das erfährst Du jetzt in 12 Gründen. Los geht’s!
- Unabhängigkeit & Selbstbestimmung.
Wie schon erwähnt: Einer der größten Vorteile einer eigenen SEO-Website ist Deine Unabhängigkeit. Du kannst selbstbestimmt entscheiden, was Du publizieren möchtest und was nicht. Wie Du Dein Online-Marketing gestaltest. Du bist von keinem Algorithmus abhängig. Und seien wir mal ehrlich: Gerade für diese Freiheit – zu tun, was wir wollen – haben wir uns selbstständig gemacht, oder? - Gestalte Deine Kundenakquise gelassener.
Wie viele Stunden verbringst Du mit Deiner Kundenakquise? Wie viele Sorgen machst Du Dir, ob im nächsten Monat genug Anfragen eintrudeln? Nervt Dich Kaltakquise? Dann mach Schluss damit!
Eine eigene, authentische Website nimmt Dir diese Arbeit zu einem großen Teil ab.
Ein paar Beispiele im Gelassenheits-Check:
Du …- … wirst bei Google von alleine gefunden. 24 Stunden, 7 Tage die Woche, überall auf der Welt. = Gelassener.
- … musst nicht ständig Dein Gesicht in Social Media zeigen, weil Du mithilfe von SEO auch so Reichweite aufbaust. = Gelassener.
- … musst nicht ständig live dabei sein und ewig neuen Content erstellen. = Gelassener.
- … kannst auch mal Feierabend machen, ohne etwas posten zu müssen. = Gelassener.
- … bekommst wertschätzende Kundenanfragen, weil sich Deine Interessent*innen schon ein gutes Bild von Dir auf Deiner Website machen konnten. = Gelassener.
- Nachhaltiges Marketing.
Wenn Du mich fragst, sind Eintagsfliegen sowas von out. Deine Website ist dagegen eine nachhaltige Investition in Dein Business und in Dich selbst. Denn: Du bist als Solo-Selbstständige*r in den meisten Fällen Dein ganzes Kapital. Brennst Du aus, tut das auch Dein Business. Viele kurzfristige Marketinglösungen befeuern aber leider diesen Rhythmus. Deine eigene Website nicht. Sie ist nämlich viel mehr als eine digitale Visitenkarte. Sie kann Deine Verkaufsmaschine sein und für Dich die Arbeit erledigen. Nachhaltig.
Bitte bedenke dabei, dass dieser Effekt natürlich nicht über Nacht einsetzt. Online-Marketing ist ein Marathon und kein Sprint. Dafür ist die Investition in Deine eigene Website über Jahre wertvoll.
Mach Dir Deine Website zu eigen.
- Individualität und Entfaltung.
Mithilfe Deiner Website kannst Du Dich und Dein Business in Szene setzen. Dich zeigen. Individuell ausleben und entfalten. Du hast online nirgendwo sonst so viel Raum, um Dein Branding umzusetzen, Menschen von Dir zu überzeugen und Dich menschlich zu zeigen. Denn: Menschen kaufen bei Menschen. Also nutze Deine Onlinepräsenz. Mach Marketing, so wie Du möchtest. So wie Du Dich wohlfühlst. Du bestimmst die Regeln. - Garantierte Erreichbarkeit.
Klingt vielleicht banal, ist aber ein riesiger Vorteil einer Website: Du bist für Kund*innen garantiert erreichbar. Kein Rätselraten mehr, wie und wann man Dich erreichen kann.
Denken wir daran zurück, dass Instagram, Facebook, LinkedIn usw. plötzlich Dein Profil sperren. Interessent*innen können Dich dann nicht mehr über die Direct Messages (DMs) kontaktieren. Auf Deiner Website hast Du den Vorteil, Deine E-Mail-Adresse, Deine Telefonnummer, andere Kontaktmöglichkeiten und Öffnungszeiten übersichtlich anzugeben. Du kannst auch mit einem Kontaktformular arbeiten. Ich nutze eine Kombi aus diesen Punkten. Schau es Dir gerne auf meiner Kontakt-Seite an. Praktisch ist zusätzlich auch ein Google-My-Business-Eintrag für Dein Unternehmen. Dieser verlinkt wiederum auf Deine Website. - Viel Platz und Raum für Deine Geschichte – Mehr als nur eine Bio.
Ich schwöre auf Storytelling. Authentisches Storytelling ist einfach magisch und gibt Deinen Webtexten das gewisse Etwas. Den Funken Persönlichkeit. Erzählst Du ehrlich von Dir, Deinen eigenen Erlebnissen und Erfahrungen macht Dich das nahbar.
Das ist aber manchmal schwierig, in nur ein paar Zeilen zu schaffen. Eine Instagram-Bio bietet Dir nicht mehr als 150 Zeichen. Klar, Du kannst dafür die Posts und Storys nutzen. Aber was ja häufig zählt, ist der erste Eindruck. Auf Deiner eigenen Website hast Du so viel Platz und Raum, wie Du Dir erschaffst. Deine Webtexte können so lang sein, wie es für Dein Business und Deine Zielgruppe sinnvoll ist. Es gibt keine Zeichenbegrenzung. Cool, oder?
Dein Vorteil: Sei mit Website gelassener.
- Kein Druck, „Fehler“ zu machen.
Für mich persönlich ist das ein riesiger Vorteil meiner eigenen Website: Ich kann etwas veröffentlichen und es trotzdem wieder aktualisieren, überarbeiten oder sogar rausnehmen. Ich habe selbst die Entscheidungsmacht darüber, was Menschen über mich und von mir im Netz lesen können. Das nimmt den Druck raus, dass alles sofort „richtig“ sein muss. Umstände ändern sich, Meinungen ändern sich, Prioritäten verändern sich – und meine Website macht das flexibel mit.
Plus: Für Content Recycling ist das toll! Motze ältere Beiträge (z. B. auf Deinem Blog) auf, bevor Du neue erstellst. Das spart Zeit und Nerven. Das Ergebnis: wieder ein Stückchen mehr Gelassenheit in der Selbstständigkeit. - Eine eigene Website gehört zum guten Ton.
Meiner Erfahrung nach gehört eine eigene Website zum guten Ton. Willst Du seriös wirken, wertschätzend behandelt werden, nicht mehr um Preise feilschen müssen und auf Augenhöhe mit Kund*innen kommunizieren, brauchst Du eine Website.
Beim Vertrauensaufbau hilft Dir Deine Internetseite immens. Stell Dir vor: Du bist mit einem Interessenten, nennen wir ihn Fritz, im Gespräch und er fragt Dich nach Referenzen. Statt dann E-Mail-Adressen auszutauschen, eine PDF-Datei mit Link-Sammlung zu klöppeln etc. pp., sagst Du zu ihm: „Kannst mich einfach googeln oder schau hier nach“ und zack reichst Du Fritz Deine Webadresse. „Auf meiner Website findest Du alles, was Du wissen musst: Angebot, Preise, Kundenstimmen“. Na, welches Szenario ist Dir lieber?
Ein weiterer Punkt: Deine Kund*innen haben wahrscheinlich selbst auch eine Website und würden sich vielleicht wundern, warum Du keine hast. - Halte mit Deinem Wettbewerb mit!
Nicht nur Deine Kund*innen pflegen wahrscheinlich eine eigene Internetpräsenz, sondern auch Dein Wettbewerb. Wenn Du mithalten oder sogar besser sein willst – Du ahnst es -, solltest Du mit Deiner Webpage auftrumpfen können. Klingt nach Haifischbecken? Ist es auch.
Kleiner Reminder in diesem Zusammenhang: Bitte nicht vom Wettbewerb kopieren! Analysiere Deine Konkurrenz und ziehe Deine eigenen Schlüsse daraus. Mach Dein eigenes Ding. #Authentisch.
Gestalte Dein Marketing selbst.
- Platz für Kundenstimmen & Testimonials.
Vorteil Nummer zehn: Du kannst Deine Kundenstimmen, Referenzen und Testimonials glaubwürdig und gesammelt präsentieren. Interessent*innen müssen sich nicht alles selbst zusammensuchen. Ein absoluter Pluspunkt für Deinen Kundenservice.
„Andere sollten mit Dir zusammenarbeiten, weil Deine Art Texte zu schreiben genau die richtige Mischung aus SEO-optimiert, mitreißend und individuell, strukturiert und strategisch ist, die man für eine erfolgreiche Webseite braucht. Dass unsere Zusammenarbeit hier nicht endet, ist ja klar. Würde Geld keine Rolle spielen, würde ich Dich sofort für sämtliche Unterseiten meiner Webseite beauftragen und mir jeden Monat einen Blog-Artikel schreiben lassen. Langfristig wird es auch genau darauf hinauslaufen und ich kann es kaum erwarten, meine Seite mit Deinen Texten noch weiter zu professionalisieren und meiner Zielgruppe genau das zu liefern, wonach sie suchen. Sagen wir es mal so: Wenn Du keinen Bock mehr auf „selbstständig“ hast – ich stell Dich sofort an.“
– Julia Weinberger, Brand & Webdesignerin und professionelle Fotografin - Du wirst bei Google sichtbar, ohne ständig Content zu produzieren.
Vielleicht befindest Du Dich im Selbstständigkeits-Hamsterrad. Gerade wenn Du Deine Energie in wertvolles und qualitatives Content Marketing steckst, rutscht man schnell in diese Spirale: Content erstellen, um Content zu erstellen.
Verwunderlich ist das nicht. Der Druck ist einfach zu groß. Stichworte: Vergleicheritis und Fear Of Missing Out (FOMO). Um aber eine gelassene(re) Selbstständigkeit aufzubauen, nicht ruckzuck im Burnout zu landen, ist der richtige Umgang mit den eigenen Ressourcen unglaublich wichtig. Deswegen ist es sehr vorteilhaft, dass Dir diese Angst mit einer eigenen Website und einem Blog genommen wird. Auch wenn Du nicht jeden Tag online bist, wirst Du bei Google sichtbar. Nutzer*innen finden Dich über relevante Keywords und landen auf Deiner Website. - Mehr Freude und Leichtigkeit im Business – Mach Deinen Selbstwert nicht an Zahlen fest.
Es ist sehr leicht. Und es passiert schnell. Wahrscheinlich kennt das jeder aktive Content Creator. Die lieben Zahlen. Follower*innen, Likes, Reichweite, Aufrufe, Kommentare – allesamt vergleichbare Zahlenwerte. Schwimmst Du zu sehr im Sog der sozialen Medien, reduzierst Du Dich und Deinen Selbstwert darauf. Du vergleichst Dich und Deine Zahlen mit denen von anderen. Und meistens fällt dieser Vergleich nicht verständnisvoll, nachsichtig und ermutigend für Dich aus, oder?
Also: Setze Deinen Fokus lieber auf Deinen eigenen Weg und verabschiede Dich von der Vergleicheritis-Versuchung. Wie? Ganz einfach: Indem Du Deine Zeit auf Instagram & Co. reduzierst und Dein Marketing nicht nur auf Social-Beinen aufstellst. Deine eigene Website und SEO helfen Dir dabei.
Was Du unbedingt aus diesem Blogartikel mitnehmen solltest
Ich hoffe, ich konnte Dir eine Entscheidungshilfe zusammenstellen, wenn Du Dich fragst: Instagram oder Website?
Du hast in diesem Blogartikel erfahren, welche Vorteile eine Website für Selbstständige, Freiberufler*innen und Gründer*innen und ihre Kundenakquise hat und welche Nachteile auftreten können, wenn Du keine eigene Onlinepräsenz hast. Müsste ich mich für die 3 wichtigsten Funktionen und Vorteile einer Website entscheiden, würde ich diese auswählen:
Die 3 wichtigsten Vorteile und Gründe für eine eigene Website
- Unabhängigkeit und Gestaltungsfreiheit.
- Die Chance auf mehr Gelassenheit, weil ich abschalten kann und nicht immer präsent sein muss.
- Ich kann laaaange Texte schreiben und SEO für mein Marketing nutzen.
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Apropos Texte: Wenn Du Dir professionelle und erfahrene Unterstützung bei der Gestaltung Deiner Website wünschst, um die Vorteile so richtig auszunutzen, dann helfe ich Dir als freie Texterin gerne dabei.
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Denn: Texte kaufen lohnt sich 2024 erst recht.
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