Hi, hey, hello. Zeit für einen neuen RECAP – mein Blogartikel-Format, in dem ich mit Dir einen Blick hinter die Tasten meines Lebens als Online-Business-Unternehmerin, SEO-Texterin, Marketing-Dozentin und Bindestrich-Liebhaberin teile.
Denn: Ich bekomme immer wieder das Feedback, dass mein „Blick hinter die Tasten“ in meinem SEO-Letter besonders gerne gelesen wird. Dass man sogar „runterscrollt und schaut, was hinter den Tasten wieder mal so passiert ist“.
Und ich kann es nachvollziehen. Egal wessen Newsletter oder Blog ich regelmäßig lese, mich interessieren die Menschen dahinter. Die Tonias und die Fritze. Besonders, wenn ich mit einem Angebot liebäugele.
Klar, die Expertise ist in den meisten Fällen das erste Argument, aber die ist eben oft leichter austauschbar. Die Persönlichkeit nicht. Und deswegen wollen wir die Menschen hinter einem Business kennenlernen. Die Gesichter. Und das finde ich auch schön. So bleibt Business menschlich.
Tja und RECAP ist meine Version, Dir genau das bei mir zu ermöglichen. Deswegen kommt jetzt die offizielle Einladung: Lerne mich kennen. Und antworte mir gerne per E-Mail (an hallo@juliaheymer.de) oder als Kommentar auf diesen Blogartikel,
- wer Du bist und
- was Du von den folgenden Erlebnisse, Ansichten & Erfahrungen nachvollziehen kannst.
Ich würde mich riesig freuen, von Dir zu hören und Dich auch besser kennenzulernen.
WAS IST JULIAS COZY RECAP? SCHAU IN MEIN TAGEBUCH!
Falls Du das erste Mal von „RECAP“ hörst oder meinen Blog gerade erst entdeckst – zunächst einmal: Schön, dass Du da bist.
In RECAP-Blogartikeln teile ich mit Dir Erinnerungen, Erkenntnisse, Empfehlungen, Anekdoten & Co. Geschichten, die das Leben so schreibt. Privat und beruflich. Verstehe es einfach als öffentliche Einladung in mein Tagebuch.
Denn: Informative Blogartikel, in denen wir jede Menge lernen können – lieben wir! Und Du findest sie en masse auf meinem Blog, z. B. über
- authentische Werbung zu Weihnachten,
- welche vier großen SEO-Fehler Du unbedingt vermeiden solltest oder
- wie Du Deine Google-Rankings kostenlos abfragst.
SEO-Bloggen ist eine fundierte Umarmung
Ich sage meinen Mentees im 1:1-SEO-Mentoring immer:
„Bloggen ist wie eine fundierte Umarmung“.
Denn: Bloggen ist immer noch die menschlichste und persönlichste Marketingform für Selbstständige. Dazu gehören hochqualitative Expertise-Blogartikel, die on Point für Suchmaschinen optimiert sind und Deine Sichtbarkeitsarbeit für Dich 24/7 erledigen. Auf der anderen Seite zählen dazu aber auch charmante und authentische Blogbeiträge, die Deine Geschichte erzählen. Die richtige Strategie und Mischung ist dabei natürlich entscheidend, aber die erarbeiten wir gemeinsam im 1:1-SEO-Mentoring.
RECAP für den Sommer 2024
RECAP ist ein Akronym. Aber es steht nicht fest für bestimmte Begriffe. Das „R“ stand z. B. im Oktober für „Residenz“ und im Mai für „Richtig gemacht“. Na? Willst Du wissen, wofür es im Sommer 2024 stand? Dann lies direkt weiter.
Ein ausgeglichener Sommer
Wenn Du mir schon länger folgst, weißt Du, dass 2024 für meine Familie und mich ein Achterbahn-Jahr ist. Und das ist auch okay, es gibt solche Phasen im Leben. Umso mehr freue ich mich aber über meine wunderbare, rücksichtsvolle und herzliche Community.
Im Ernst: Danke, dass Ihr so seid, wie Ihr seid.
Zwischen Juni und August ist einiges passiert und ich durfte ein paar erste Male erleben. Welche das waren und was auch Du für Dich aus meinen Erfahrungen und Erkenntnissen mitnehmen kannst, liest Du in diesem Sommer-Recap.
Enjoy!
R – Retiré
Als ich vier Jahre alt war, sprang mir ein erwachsener Balletttänzer in einem schwarzen Ganzkörper-Outfit in der Bonner Ballettschule in einem Spagat vor die Füße. Er rief dabei enthusiastisch mit französischem Akzent: „Bonjour, Julia!“.
Meine Reaktion? Ich fing an zu heulen.
Er war vollkommen irritiert – verständlich. Hatte er doch diesen Wahnsinnssprung zum Besten gegeben, um mich für meine nahende Ballettstunde aufzumuntern … und aufzuwärmen (er wusste, dass ich von dem Konzept „Irgendwo alleine bleiben und Ballett tanzen“ nicht so begeistert war).
Meine Mutter erzählt diese Anekdote noch heute.
Das Ende vom Ballett-Lied? Ich liebte mein Tutu und die rosa Ballettschläppchen, aber setzte sie viel lieber in unserem Wohnzimmer ein als auf dem Parkett der Ballettschule.
Viele, viele Jahre später:
Ich mache sehr gerne und regelmäßig Sport. Auch wenn ich in der Schule diejenige war, die als letzte in die Fußballmannschaft gewählt wurde, habe ich meine eigene Sportlichkeit als Erwachsene wirklich gefunden. Im Wasser und an Land mache ich mindestens drei- bis viermal die Woche Sport, weil ich mich danach tausendmal besser fühle.
So bin ich auch Mitglied in einem Online-Fitnessstudio, das allerlei Kurse und Workouts anbietet.
Eines Sonntags im Juni wurde mir dann „Barre“ vorgeschlagen – ein Ganzkörper-Workout, das an Ballett angelehnt ist. Ich dachte im ersten Moment: „Klar! Ruft schon mal den Krankenwagen“.
Aber dann habe ich gedacht: „Warum soll ich das eigentlich nicht ausprobieren? Und wenn ich mich dabei schlapp lache, weil ich mich nicht elegant in ein Retiré begeben kann“.
Also klickte ich auf „An“ und es ging los.
War der Hammer!
Ich hab’s total genossen und mache es seitdem regelmäßig. Offensichtlich kannte ich noch nicht alle Muskeln meines Körpers und ich musste in der ersten Session wirklich schmunzeln, aber es macht Spaß! Und ich glaube, ich bin gar nicht soooo schlecht und werde flexibler.
Wenn das mein Bonner Ballettlehrer wüsste, was?
Was kannst Du aus meiner Balletterfahrung mitnehmen?
Learning 1: Selbst wenn Du in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht hast, gib den Dingen eine neue Chance. Nach so vielen Jahren schaut man anders auf Situationen, Personen oder Orte. Wenn Du SEO schon ausprobiert hast und es nicht geklappt hat – versuche es noch einmal. Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt oder Du hast jetzt die richtige Mentorin an Deiner Seite (ich winke Dir virtuell zu).
Learning 2: Nimm Dich und das Leben mit Humor. Du musst nicht in allem perfekt sein – schon gar nicht, wenn es Dir eigentlich Spaß macht. Lass Dich nicht von Deiner inneren Kritikerin abhalten. Probier’s einfach aus!
E – Erlebnisse
In meinem 1:1-Mentoring-Programm „Shine & Sell“ zeige ich meinen Mentees, warum Erlebnisse das A und O für authentisches Marketing und Sales sind und wie sie Erlebnismarketing clever umsetzen.
Der Begriff klingt nämlich irgendwie so groß und nach Coca-Cola, Red Bull und Superbowl, oder?
Aber auch Du kannst Erlebnismarketing ganz wunderbar als Einzelunternehmerin und im Online-Business einsetzen. Und weißt Du, wie das am besten funktioniert? Mit Deinen Worten und Texten! Die Umsetzung lernst Du in Shine & Sell.
Julia, was ist Shine & Sell eigentlich?
Shine & Sell ist mein eigenes Mentoring-Programm für alle, die ihre Sales-Texte selbst schreiben wollen. Du kannst Deine Sales-Pages, E-Mail-Funnels & Co. rundum sorglos von mir texten lassen oder Du lernst es eben selbst. Das ist auf lange Sicht gesehen natürlich günstiger, weil Du nur einmal in Shine & Sell investierst.
Das Beste: Du lernst nicht nur von der Pike auf, wie Du Deine Sales-Page strukturierst, formulierst und gestaltest, sondern u. a. auch
- wie Du eine strategische Produkttreppe aufbaust,
- wie Du Dein glasklares Messaging strategisch entwickelst und direkt in Deinen Texten einsetzt,
- wie Du Deine Markenstimme kreierst, inkl. eigener Marketing-Metapher, Storytelling, Copywriting-Regeln & Co.
- was Neuromarketing ist und wie Du die Erkenntnisse aus der Wissenschaft anwendest,
- wie Du Deinen One-Liner formulierst und einsetzt,
- und so viel mehr.
Nach Shine & Sell hast Du einen kompletten Blueprint inkl. Vorlage mit Schritt-für-Schritt-Anleitung für Deine Sales-Pages.
Obendrauf zahlst Du nur einmal und bekommst aber – OHNE AUFPREIS – lebenslangen Zugriff auf die wachsende Boni-Bibliothek, Updates, Erweiterungen, Expertencalls & Co.
Heißt unterm Strich: Wenn Du merkst, dass Deine Sales-Pages noch nicht das Nonplusultra sind und Du dadurch bares Geld auf der virtuellen Straße liegen lässt, stöbere unbedingt mal in Shine & Sell. Du wirst es nicht bereuen.
Denn: Wenn Du schon das Google-Meer dank authentischer SEO surfst, wäre es doch schade, wenn die Verkäufe im Wasser versiegen, oder? Nimm Tonia und Fritz emphatisch an die Hand und texte authentische Sales-Copy! Das gehört zu einem professionellen Online-Business einfach dazu.
Erlebnisse als Bucket List
Das Leben ist ziemlich kurz. Gerade deswegen habe ich mich ja auch für die Selbstständigkeit entschieden. Die ganze Gründungsstory und was ein Unfall und der viel zu frühe Tod meines Vaters damit zu tun haben, liest Du übrigens auf meiner Über-mich-Seite.
Entsprechend bin ich – nicht nur im Marketing – ein riesengroßer Fan von Erlebnissen und gemeinsamer Zeit. Ich finde, Zeit zu verschenken, ist eins der schönsten und sinnvollsten Geschenke, oder? Gemeinsame Erinnerungen sind so wertvoll, findest Du nicht?
Deswegen habe ich im Sommer mit einer lieben Freundin eine gemeinsame Erlebnis-Erinnerungs-Bucket-List erstellt. Dort findest Du die unterschiedlichsten Aktivitäten und Erlebnisse: Von Dinner in the Dark, Krimidinner und marokkanischen Kochkurs über eine Brauereibesichtigung bis hin zu Dico Bowling. Wäre da auch etwas für Dich mit dabei?
*Und falls Du gerade schnurstracks aus meinem Privatleben auf diesen Blogartikel gestolpert bist und vielleicht sogar bei unseren Bucket-List-Erlebnissen teilnimmst, schick mir jetzt ein „✨“ auf WhatsApp – dann weiß ich Bescheid*.
Alleine die Vorbereitungen machen mir schon tierisch Spaß, weil – hallo – Planungsherz olé. Ich werde im nächsten Recap-Blogartikel berichten, wie es läuft. Einverstanden? Und falls Du Ideen für uns hast – immer her damit. Ich freue mich, wenn Du mir eine E-Mail schreibst.
C – Creative Coastal Vibes
Das „C“ ist mein Lieblingsbuchstabe in diesem Recap.
Im August ging es für mich nämlich wieder an die belgische Küste. Falls Du schon einmal dort warst oder gerade in die Versuchung kommst, „belgische Küste“ zu googlen – tja … bitte erwarte nicht zu viel.
Leider wurde die Küste in den 70ern in vielen Orten durch hässliche Bauklötze verschandelt. Da hast Du eher das Gefühl, Du bist in einem schlechten Miami-Abklatsch gelandet.
Aber!
Es gibt einen Ort, an dem ist das überhaupt nicht so. Und genau dort mache ich Urlaub. Dieses Jahr in einem wunderschönen kleinen Hotel direkt am Meer. Wir haben von morgens bis abends aus unserem Hotelzimmer die Wellen der Nordsee gesehen. Es war herrlich! Die Sonnenuntergänge – ohne Worte.
Pssst … das ist übrigens das berühmt berüchtigte Limoncello-Eis beim Sonnenuntergang am Meer.
Meine erste Kunstinvestition
In der Nähe des Hotels, direkt auf der Promenade, gibt es kleine Galerie. Und spätestens seit dem Tod meines Onkels im April beschäftige ich mich immer mehr mit Kunst. Er war ein großer Kunstliebhaber und -kenner, seine favorisierten Objekte sind zwar nicht unbedingt nach meinem Geschmack, aber trotzdem hat mich das Interesse gepackt. Seitdem stöbere ich ab und zu in Galerien oder schaue online, welche Kunst mich überhaupt ansprechen würde. Was mir gefallen würde. Womit ich etwas verbinden könnte.
Also blieb ich wie jedes Jahr am Schaufenster der Galerie stehen, aber diesmal mit einem anderen Blick. Und siehe da: Da war mein Bild.
Ein zweites „C“ – Charakterstark & zuversichtlich wie Frida Kahlo
Ich sah es und wusste es: Du bist es.
Ich ging in die Galerie und wollte mich erst einmal erkundigen. Du weißt schon: Preis, Maße und so weiter. Ich fragte. Und mir gegenüber stand tatsächlich die Künstlerin selbst: Wilfrieda Van de Velde.
Bevor ich Dir erzähle, was sie mir zu ihrer Kunst sagte, zeige ich Dir mal zwei sehr unprofessionelle Schnappschüsse des Bildes, das jetzt in meinem Home-Office hängt:
Frida Kahlo als Inspiration – auch fürs Onlinebusiness?
Ihre Inspiration ist Frida Kahlo, die am selben Tag wie ich Geburtstag hat.
Wilfrieda erzählte mir, dass Frida Kahlo ein sehr schweres Leben hatte, aber immer zuversichtlich blieb (da klingelte bei mir auch etwas aus dem Kunst GK).
Deswegen ist Frida Kahlo die ultimative Inspiration für Wilfrieda. Sie malt die Frauen auf den Bildern von hinten mit dem Blick nach vorn. Ist das keine schöne Botschaft?
Die bunten Kleider sind eine Anlehnung an Mexiko, der Heimat von Frida Kahlo.
Wilfrieda arbeitet außerdem mit Sand und Farbe, wodurch das Bild dreidimensional wirkt. Und ich meine: Was wäre authentischer für mich als ein Bild mit Sand, oder? Gleichzeitig stehen die Erhebungen durch den Sand für den Wunsch nach Nicht-Perfektem. Das finde ich auch besonders schön.
Auf den ersten Blick gefiel mir das Bild, ich mag die Farben und dass es schlicht und trotzdem ergreifend ist. Aber nachdem ich den Hintergrund kannte, gab es keine Zweifel mehr: Das Geld investiere ich. Du kommst mit nach Düsseldorf.
Das lernst Du für Deinen Verkauf als Einzelunternehmerin
Und genau so muss ein Kauf laufen – egal ob bei Malerei oder wenn Du mein Website-Paket buchst. Es muss matchen. Ein Gespräch wirkt dafür wahre Wunder, damit Du als Käuferin wirklich verstehst, was hinter einem Produkt oder Angebot steckt.
Ach, aus dieser Story könnten wir so viel fürs Onlinebusiness mitnehmen und ich könnte mich darüber gerade in Rage schreiben, aber ich will Dich nicht langweilen. Also belasse ich es (erst einmal) dabei und würde vorschlagen: Mit Frida Kahlos Zuversicht und der Idee von perfektem Nicht-Perfektem im Hinterkopf schlendern wir in den nächsten Buchstaben, okay?
A – Authentisch angekommen
Irgendwann spuckte mir Instagram das Profil einer australischen Influencerin aus: Bree Lenehan. Wahrscheinlich weil die App / Mark Zuckermaus / alle??? zuhören und so erfahren haben, dass ich großer Hühnerfan bin.
Yes! Ich finde Hühner richtig toll und wenn wir hier nicht so viele Marder, Greifvögel & Co. hätten, dann würde jetzt vielleicht schon mein Huhn Heike (okay, an dem Namen arbeiten wir vielleicht noch) auf meinem Schoß schlummern, während ich diese Zeilen tippe.
Jedenfalls hat Bree Lenehan Hühner auf ihrer australischen Farm und wahrscheinlich wurde mir ihr Content deswegen angezeigt. Sie fokussiert sich aber eigentlich nicht auf Chicken-Content, sondern auf Body Positivity und spricht damit ein sehr wichtiges Thema an, wenn Du mich fragst.
Back To School Ende Juni 2024 – Therapieraum für Kinder mit Essstörungen
Denn: Das Schulgebäude meines Gymnasiums wird in den nächsten Jahren abgerissen und deswegen durften wir Alumni Ende Juni dort noch einmal eine Führung machen. Was übrigens der BESTE Nachmittag down Memory Lane war. Aber das ist ein anderes Thema.
Die Lehrerin, die uns durch unsere alte Schule führte, erzählte uns dann in unserem alten Erdkunderaum, dass dieser gar nicht mehr als klassisches Klassenzimmer genutzt würde. Nein. Hier entstand eine Art Therapieraum für Kinder mit Essstörungen. Ich hatte Gänsehaut.
Ich hatte nie Probleme mit Essstörungen, aber ich kann mich daran erinnern, dass ich mich als Jugendliche z. B. auch mit den Kandidatinnen von Germany’s next Topmodel verglichen habe. Und das war nur einmal die Woche im Fernsehen.
Ich möchte mir nicht vorstellen, wie das wäre, wenn ich heute 15 Jahre alt wäre: Der ständige Vergleich auf Instagram und TikTok. Der unfaire Vergleich. Denn: Soooo viele Fotos sind manipuliert und entsprechen gar nicht dem realen Erscheinungsbild. Und genau da setzt der Account von Bree Lenehan an. Das ist natürlich nicht nur ein Thema für junge Mädchen – es gilt für alle, unabhängig von Alter oder Geschlecht.
Weg mit den Filtern – zeig Dich authentisch in Bildern und Texten
Deswegen arbeite ich schon lange nicht mehr Filtern auf Instagram. Habe ich Glanz im Gesicht? Dann ist das halt so. Ich bin dankbar, dass mein Körper funktioniert und mich durchs Leben trägt. Mit dem Pickel auf der Stirn, dem Food-Baby nach dem Steak in New York und dem Doppelkinn, wenn ich nach unten schaue.
Warum erzähle ich Dir das? Wir tragen alle die Verantwortung, dass im Internet authentischer Content veröffentlicht wird, damit wir uns alle wohlfühlen können. Auch Du mit Deinem Onlinebusiness trägst dazu bei. Fang bei Deinem Blog an. Bewirke Positives. Also: Machst Du mit?
Pssst … und das ist die berühmt berüchtigte belgische Waffel, von der ich immer so schwärme. Lies weiter, sie spielt im nächsten Abschnitt eine Rolle.
P – Piept’s bei Dir?
Bleiben wir noch einmal kurz beim Thema Social Media.
Im Urlaub hatte ich wieder eine Erkenntnis:
Ich bin so heilfroh, dass ich nicht von Instagram & Co. abhängig bin, um Kunden zu gewinnen. So froh. SO FROH.
Im August war ich gar nicht so viel online und im Urlaub gar nicht. Ciao Instagram! Und trotzdem sind bei mir alleine in der Zeit, in der ich in Belgien war, vier Calendly-E-Mails eingetrudelt. Interessenten hatten Erstgespräche gebucht und haben wie die restlichen 88 Prozent angegeben, dass sie über Google auf mich und mein Angebot aufmerksam geworden sind.
Ich danke dem Google-Meer und authentische SEO für diese gelassene Kundenakquise.
Denn: Offensichtlich machte ich gerade einen Strandspaziergang oder schlug mir den Magen mit meiner geliebten Brüsseler Waffel voll, als diese Menschen sich dazu entschieden, ein Erstgespräch bei mir zu buchen. Lieben wir!
Das ständige Piepen und Brummen auf Social Media – ätzend. Es ist so viel entspannter, wenn Deine Kundenakquise einfach im Hintergrund automatisiert abläuft.
How To: Strandspaziergang machen & 4 Calendly-Mails bekommen
SEO. SEO. SEO.
Du brauchst
- suchmaschinenoptimierte Website-Texte,
- einen regelmäßig geführten SEO-Blog und
- richtig gute Sales-Pages.
Am besten genau in dieser Reihenfolge.
Schau Dir dazu sehr gerne meine SEO-Masterclass für 0 Euro an. Da erkläre ich Dir alles.
Wenn Du also die Frage „Piept’s bei Dir“ mit „Ja“ beantworten kannst, weil gerade wieder sämtliche Push-Benachrichtigungen Deinen Handy-Sperrbildschirm säumen, solltest Du spätestens jetzt im Herbst etwas ändern und das Problem nicht mit ins neue Jahr schleppen. Es lohnt sich!
In diesem Sinne: Nimm Dir lieber Zeit für echte Erlebnisse oder Künste an der Küste, anstatt Dich stundenlang über Deine Instagram-Postings mit mickriger Reichweite zu ärgern.
Alles Liebe
Deine Julia
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