Tools gibt es viele. Aber welche sind die richtigen Blogging-Tools für Dich? Was brauchst Du wirklich, um erfolgreich zu bloggen, weniger Stress mit Deinem Online-Marketing zu haben und Traumkund*innen mit Deinen Blogartikeln zu gewinnen? Wofür solltest Du Geld in die Hand nehmen und bei welchen Tools reicht die kostenlose Version?
Falls all diese Fragen in Deinem Kopf schwirren, hast Du auf den richtigen Artikel geklickt: Ich verrate Dir heute meine 38 Lieblingstools, die ich täglich für mein Onlinebusiness als Freiberuflerin nutze.
Alle empfohlenen Tools verwende ich selbst oder habe sie über einen längeren Zeitraum getestet. Ich teile sie aus freien Stücken mit Dir, weil ich von ihren Funktionen überzeugt bin und gute Erfahrungen mache bzw. gemacht habe.
Daher enthält diese Seite Werbung in Form von Affiliate-Links, die mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet sind. Benutzt Du diese Links, bekomme ich eine Provision. Für Dich entstehen natürlich keine zusätzlichen Kosten.
Weitere Empfehlungen für Blogging-Tools
Schau auch gerne regelmäßig auf meinem Blog vorbei oder folge mir bei Instagram und Pinterest. Auch dort teile ich u. a. Tipps zu Tools, Produktivität, Schreiben, SEO und Content Marketing.
Blogging-Tools für eine reibungslose Technik
WordPress – Website- und Blog-System
Ich nutze von Anfang an WordPress für meine Website und meinen Blog und kann Dir diese Entscheidung wärmstens ans Herz legen.
WordPress ist zuverlässig, Du hast die größte Freiheit und kannst Deine Onlinepräsenz nach Deinen eigenen Wünschen gestalten.
WordPress-Theme
Mein all time favorite: Divi*. Das WordPress-Theme ist nicht nur schick, sondern auch einfach zu handhaben. Aus meiner Sicht stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Website-Hosting
AllInkl* ist zuverlässig, schnell und unkompliziert. Ich hatte bisher keine großen Schwierigkeiten mit meinem Website-Hosting. Auch hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Blog schreiben – hilfreiche Tools
Blogartikel schreiben
Mein ultimativer Tipp: Schreib Deine Blogartikel direkt in WordPress. Das erspart Dir einen Arbeitsschritt.
Du kannst Deine Blogartikel als Entwurf speichern und später weiterschreiben. Dann hast Du angefangene und fertige Blogartikel an einem Ort.
Notizen, sammeln & koordinieren
Für Ideen, Notizen, Inspirationslisten etc. nutze ich gerne Google Drive. Google Docs und Google Tabellen sind einfach zu bedienen und kostenlos. Das Einzige, was Du brauchst, ist ein Google-Konto.
Das Coole: Du kannst die Dokumente mit anderen teilen und gemeinsam bearbeiten. Das macht auch Kundenarbeit wesentlich leichter.
Wenn Dir diese Option nicht wichtig ist und Du mit einem Apple-Gerät arbeitest, kannst Du alternativ auch Pages nutzen. Das Programm nutze ich auch sehr gerne. Der Vorteil: Du kannst es auch offline wunderbar verwenden.
Rechtschreibung, Grammatik & Fehlerkorrektur
Grobe Rechtschreibfehler und Kauderwelsch wirken unprofessionell. Ist einfach so. Ein erster Schritt, um das zu vermeiden, ist der Duden Mentor.
Fokus & Produktivität
Fällt es Dir manchmal schwer, am Blog-Ball zu bleiben? Dann probier mal eins meiner liebsten Blogging-Tools aus: Der Pomodoro Tracker hilft Dir dabei, den Fokus zu behalten und nicht auszubrennen.
Pushe Deinen Blog mit Pinterest
Ich bin großer Pinterest-Fan und nutze die visuelle Suchmaschine für mein Online-Marketing. Für viele Nischen lohnt sich Pinterest-Marketing.
Tailwind
Wenn Du Pinterest für Dein Marketing nutzt, empfehle ich Dir Tailwind*. Mit dem Tool kannst Du Deine Pins vorplanen und so seeeeehr viel Zeit sparen.
Blogging-Tools für Blog-Grafiken & Bilder
Canva
Bloggst Du, kommst Du an Canva* nicht vorbei. Canva ist DAS Onlinetool für Grafiken. Du kannst dort alles erstellen, was das Grafik-Herz begehrt. Von Blog-Grafiken über Pinterest-Pins bis Instagram-Postings, Videos, Präsentationen und vieles mehr. Hinterlege einfach Deine Markenfarben, Logos und anderes Brandingmaterial und – schwups – bist Du mitten im Design-Getümmel.
Das Tolle: Es ist einfach! Es ist übersichtlich. Es ist intuitiv. Auch wenn Du keine Grafikdesignerin bist, kannst Du mit Canva richtig schöne und professionelle Grafiken erstellen und Deine Blogartikel aufwerten.
Ich nutze die kostenpflichtige Pro-Version, habe aber mit der kostenlosen Version begonnen.
Vorlagen erstellen (lassen)
Damit Du beim Bloggen Zeit sparst, erstelle Dir Vorlagen für Deine Grafiken, z. B. mit Canva*. Oder lass sie Dir individuell von einem Profi erstellen.
Bilder und Fotos
Führst Du ein Onlinebusiness, brauchst Du Bilder und Fotos. Aber woher nimmst Du sie? Mache ein eigenes Fotoshooting für Deine Website-Bilder oder nutze Bilddatenbanken wie Pixabay, iStock oder Adobe Stock. Die Liste ist unendlich lang.
Vorsicht ist geboten, wenn es um die Urheberrechte geht. Achte bitte gerade bei kostenlosen Bilddatenbanken auf die Hinweise, wie und wo Du die Bilder und Fotos verwenden darfst.
Blogging-Tool für verkleinerte Grafiken und Bilder – TinyJPG
Große Bilddateien verlangsamen Deine Website. Um das zu verhindern, ist ein erster guter Schritt TinyJPG. Hier kannst Du Deine Grafiken kostenlos verkleinern.
Plugin zum Verkleinern von Grafiken
Ewww Image Optimizer ist ein sehr nützliches Plugin, das Deine Grafiken und Bilder verkleinert.
Mein Newsletter
Ich nutze von Anfang an das Newsletter-Tool Sendinblue und bin damit sehr zufrieden. Hier kannst Du ebenfalls zwischen einer kostenlosen Version und mehreren Upgrades entscheiden.
Toll sind hier auch die Automationsmöglichkeiten, z. B. bei neuen Newsletter-Eintragungen. Den Prozess habe ich komplett automatisiert.
Blogging-Tools zum Planen & Organisieren
Termine planen mit Calendly
Rund ums Online- und Blogbusiness musst Du immer wieder Termine planen. Ein hilfreiches Tool dafür ist Calendly. Einfach zu bedienen und eine echte Arbeitserleichterung für Terminabsprachen.
Ich nutze die Bezahlversion, weil ich deutlich mehr als ein Terminformular für mein Business benötige und so auch Follow-Up-Mails automatisch versenden kann. Reicht für Dich ein Formular, kannst Du Dir das Geld aber ruhig sparen.
Instagram-Content planen mit Planoly
Wenn Du Deine Instagram-Postings vorplanen möchtest, empfehle ich Dir Planoly*. Ein sehr übersichtliches Tool, mit dem Du bei Instagram automatisiert posten kannst.
Physischer Kalender
Kein klassisches Blogging-Tool, aber trotzdem sehr hilfreich: ein physischer Kalender.
Ich nutze gerne die Kalender von persönlicherkalender.de oder den Kalender „Ein guter Plan“*.
Blog-Redaktionsplan
Ich nutze tatsächlich kein besonderes Blogging-Tool für meinen Redaktionsplan. Da ich eh sehr viel mit Google-Drive arbeite, habe ich eine schöne Google Tabelle als Redaktionsplan.
Das spart nicht nur Geld für ein weiteres Tool, sondern ist auch supereffizient, weil ich alles an einem Ort habe. Kann ich also sehr empfehlen.
Mein Equipment rund um den Blog
- Meine Kamera*
- Mein Mikrofon* für unterwegs
- Mein Ringlicht*
Hilfreiche SEO-Tools
Keyword-Tools
Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet aktuell Ubersuggest. Ich habe mir schon vor längerer Zeit die Version auf Lebenszeit gekauft und bin damit sehr zufrieden.
Dazu muss ich aber sagen: Ein Keyword-Tool zu kaufen, lohnt sich nur dann, wenn Du es auch tatsächlich regelmäßig nutzt. Anfänger*innen, die gerade mit SEO starten, brauchen das nicht.
Eine kostenlose Ergänzung (keine Alternative!) ist Answer The Public. Das Keyword-Tool nutze ich ganz gerne, um überhaupt einen Überblick bei der Keyword-Recherche zu bekommen. Genauso wie Google Autocomplete.
Yoast SEO
Yoast SEO ist ein Plugin-Must-Have. Punkt. Ende. Aus.
Zusammenarbeit beim Bloggen
Zoom
Für Onlinekonferenzen nutze ich Zoom. Auch hier lohnt sich die Bezahlversion, wenn Du längere Meetings hast, die über 40 Minuten hinausgehen.
Google Drive
Der Evergreen: Google Drive.
Planst Du Kooperationen, gemeinsame Brainstormings mit anderen Blogger*innen, führst Interviews etc. – Google Drive ist Deine rechte Hand.
Umfragen durchführen
Ich mache es auch gerne: Umfragen. Die beste Inspiration für Deinen Blog-Content sind Deine Leser*innen. Also frag sie, was sie sich wünschen, brauchen oder wer sie überhaupt sind.
Um das zu machen, nutze ich gerne ein Google Formular. Ich habe aber auch schon viel Gutes über Typeform gehört.
DSGVO
Datenschutzerklärung – Blogging-Tools
Das leidige Thema DSGVO. Aber ohne geht’s nicht. Du brauchst für Deine Website und Deinen Blog eine Datenschutzerklärung. Diese musst Du nicht unbedingt von Anwält*innen erstellen lassen. Es gibt wunderbare Tools, die Dir das kostengünstiger abnehmen.
Ich habe gute Erfahrungen mit dem Datenschutzgenerator von Dr. Schwenke gemacht. Dort kannst Du Dir als Kleinunternehmer*in (bzw. bis zu einem bestimmten Umsatz) sogar eine kostenlose Datenschutzerklärung sichern. Ich nutze die kostenpflichtige Version.
Plugin Borlabs Cookie
Ein Cookie-Plugin ist ein Muss. Auch hier gibt es einige kostenlose Plugins auf dem Markt, mit denen ich angefangen habe. Allerdings habe ich recht schnell gemerkt, dass sie für mich nicht ausreichen und ich lieber in etwas „Anständiges“ investiere.
Meine Wahl: Borlabs Cookie. Ein Klassiker. Simpel und sieht gut aus. Was will man mehr?
Sicherheit
VPN
Sicherheit im Netz ist ein wichtiges Thema. Wenn Du in Cafés, Hotels oder schlicht außerhalb Deines eigenen Wlans surfst, nutze bitte eine VPN-Verbindung, um Dich und Deine Daten zu schützen.
Ich bin Kundin bei Surfshark und mit dem Anbieter sehr zufrieden. Egal, wo ich bisher auf der Welt unterwegs war, mit Surfshark hatte ich immer eine gute und zuverlässige VPN-Verbindung.
Bücher mit Blogging-Tipps und -Tools
Meine Buchempfehlungen
In meiner Buchliste habe ich 31+ Buchtipps für Selbstständige gesammelt.
Bist Du wirklich authentisch? – E-Book
In meinem E-Book „Bist Du wirklich authentisch?“ zeige ich Dir meine erprobte 3-Schritte-Erfolgsformel für authentische SEO-Texte.
Lerne in meinem Buch, wie Du authentische Blogartikel schreibst, die bei Google gefunden und von Deinen Leser*innen geliebt werden. Das E-Book kannst Du Dir für 0 Euro hier herunterladen.
Nutze es als Dein ultimatives Blogging-Tool!
E-Reader
Sehr lange habe ich mich dagegen gewährt. Bis mein Bücherregal buchstäblich aus allen Nähten platzte und ich schlicht keinen Platz mehr für weitere Bücher hatte. Und ja, ausgemistet hatte ich schon.
Also bin ich über meinen eigenen Schatten gesprungen – alle Vorurteile beiseite geräumt – und kaufte mir einen E-Reader. Meine Wahl: Der Tolino Vision 6.
Und, was soll ich schreiben? Ich möchte ihn auf keinen Fall mehr missen! Sowohl privat als auch beruflich. Das Lesen macht so einen Spaß und es ist einfach super praktisch. Vor allem auf Reisen.
Weiterbildung – Bloggen lernen
1:1-Blog-Mentoring „Authentisch Bloggen“
In meinem Premium-Programm – dem 1:1-Blog-Mentoring „Authentisch Bloggen“ – lernst Du innerhalb von wenigen Wochen, wie Du authentischen bloggst, Storytelling nutzt, SEO zähmst und mit Deinem Blog Traumkund*innen gewinnst. In acht 1:1-Sessions, mit Workbooks und jeder Menge Support zeige ich Dir all meine Blogging-Tipps.
Home-Office-Kram
Verwirrt, was Home-Office-Kram in einer Liste mit Blogging-Tools zu suchen hat? Na, das liegt doch auf der Hand: Wenn Du Dich in Deinem Home-Office wohlfühlst, fällt Dir das Schreiben viel leichter. Inspiration kommt einfacher und eine angenehme Atmosphäre mindert Dein Stresslevel.
Deswegen folgen jetzt meine gesammelten Home-Office-Heiligtümer:
Schöne Home-Office-Deko für Deine Wände
Bei Desenio gibt es eine riesige Auswahl an hübscher Wanddeko. Da ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Das Coole: Du kannst auf den virtuellen Wänden Deine Bilderkombi testen.
Laptop-Ständer
Eine der besten Investitionen ever! Mit einem Laptop-Ständer* ist das Arbeiten am Laptop so viel einfacher und schonender für Deine Haltung. Nie mehr ohne.
Viel Spaß beim Testen und Ausprobieren meiner Blogging-Tools.
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